Forch­heim: „Rama­dama“ am Amphi­bi­en­leit­sy­stem mit gro­ßer Beteiligung

Ein leben­di­ger Frosch konn­te näher begut­ach­tet wer­den / Foto: Kornalik

Gro­ße Betei­li­gung beim „Rama­dama“ des BN / Foto: Kornalik

Bericht über das „Rama­dama“ am 14.03.2020 am Amphi­bi­en­leit­sy­stem an den Örtel­berg­wei­hern, Bund Natur­schutz, OG Forchheim

Bei sehr gutem Wet­ter, aber noch etwas nas­sem Unter­grund, konn­te am 14.03.2020 das geplan­te „Rama­dama“ am Amphi­bi­en­leit­sy­stem an den Örtel­berg­wei­hern mit einer erstaun­lich gro­ßen Zahl an Hel­fern durch­ge­führt wer­den. Neben eini­gem Müll fan­den sich an den Zäu­ne auch die ersten Amphi­bi­en, dar­un­ter ein Laub­frosch. Laub­frö­sche sind in der Roten Liste für Bay­ern in ihrem Bestand als gefähr­det ein­ge­stuft. Nach Abschluss der not­wen­di­gen Arbei­ten wie Rin­nen frei schau­feln und Ast­werk ent­lang der Zäu­ne zurück­schnei­den, wur­den die ein­ge­sam­mel­ten Tie­re auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te in Wei­h­er­nä­he sicher in die Frei­heit entlassen.