Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 27.02.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Fahr­rad­dieb­stahl

BAM­BERG. Zwi­schen Diens­tag­abend, 21.00 Uhr, und Mitt­woch­früh, 09.30 Uhr, wur­de aus dem Schup­pen eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Egel­see­stra­ße ein dort ver­sperrt abge­stell­tes Her­ren-Tou­ren­rad der Mar­ke Fai­ble Ruba­to Dia­mant, Far­be schwarz, im Zeit­wert von 1000 Euro gestoh­len. Das Fahr­rad hat 28 Zoll-Rei­fen, schwar­ze Schutz­ble­che sowie schwar­ze Gepäck­trä­ger­ta­schen und einen schwar­zen Sattel.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Laden­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Anfang Febru­ar, am 03. und 04.02.2020, wur­den aus einem Super­markt in der Pödel­dor­fer Stra­ße drei Föhns und drei Naß­ra­sie­rer im Gesamt­wert von knapp 90 Euro gestoh­len. Die Laden­die­bin konn­te zur Tat­zeit uner­kannt flüchten.

BAM­BERG. Auf eine Fla­sche Whis­ky und zehn Geträn­ke­do­sen hat­te es am Mitt­woch­nach­mit­tag im glei­chen Geschäft ein 24-jäh­ri­ger Mann abge­se­hen. Der Lang­fin­ger bezahl­te zwar an der Kas­se ande­re Gegen­stän­de, woll­te aber sei­ne Die­bes­beu­te ver­steckt im Ruck­sack aus dem Laden schmuggeln.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Am Mitt­woch­mit­tag gegen 12.30 Uhr wur­de in der Kle­ber­stra­ße der lin­ke Außen­spie­gel eines dort gepark­ten grau­en 5er BMW abge­fah­ren. Der Geschä­dig­te hat das Kenn­zei­chen vom Ver­ur­sa­cher abge­le­sen, wes­halb der ver­ant­wort­li­che Fah­rer ermit­telt wer­den kann. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 200 Euro beziffert.

BAM­BERG. Ent­we­der in der Korn­stra­ße oder in der Pro­me­na­de­stra­ße wur­de zwi­schen Diens­tag­abend, 22.15 Uhr, und Mitt­woch­mit­tag, 13.15 Uhr, der hin­te­re Rad­ka­sten eines roten Nis­san Pixo ange­fah­ren. Der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher hin­ter­ließ an dem Pkw Sach­scha­den von etwa 2000 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Mitt­woch­früh kurz vor 09.30 Uhr wur­de die Poli­zei zu einem Ver­kehrs­un­fall in die Hall­stadter Stra­ße / Kro­na­cher Stra­ße geru­fen. Dort miss­ach­te­te ver­mut­lich ein VW-Fah­rer das Rot­licht der Licht­zei­chen­an­la­ge und stieß gegen ein ande­res Fahr­zeug, wes­halb an die­sem Gesamt­sach­scha­den von etwa 16.000 Euro ent­stan­den ist. Ver­letzt wur­de niemand.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend um 18.35 Uhr ereig­ne­te sich auf dem Ber­li­ner Ring ein Auf­fahr­un­fall. Ein VW-Fah­rer erkann­te zu spät das Abbrem­sen einer vor ihm fah­ren­den Kia-Fah­re­rin, die er wie­der­um auf einen Ford schob. Bei dem Unfall ent­stand Sach­scha­den von etwa 17.000 Euro; zudem wur­den von zwei Per­so­nen leicht verletzt.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Auf nas­ser Fahr­bahn in Leit­plan­ke geschleudert

A 70 / Elt­mann Im Bereich einer leich­ten Links­kur­ve kam am Mitt­woch­mor­gen der 43jährige Fah­rer eines Audi in Rich­tung Schwein­furt auf regen­nas­ser Fahr­bahn mit sei­nem Fahr­zeug ins Schleu­dern, prall­te in die Mit­tel­schutz­plan­ke und schlit­ter­te ca. 30 m, bis zum Still­stand, an die­ser ent­lang. Sei­nen noch fahr­be­rei­ten Pkw konn­te er anschlie­ßend auf den Sei­ten­strei­fen ver­brin­gen. Der Scha­den am Fahr­zeug und der Leit­plan­ke sum­miert sich auf rund 36000 Euro

Geschwin­dig­keit nicht angepasst

A 70 / Ober­haid Allein­be­tei­ligt und wegen nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit kam am Mitt­woch­abend der 21jährige Fah­rer eines Sko­da in Rich­tung Bam­berg auf regen­nas­ser Fahr­bahn ins Schleu­dern, nach rechts von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te mit einem Leit­pfo­sten. Dabei ent­stand Sach­scha­den von rund 500 Euro.

Fahr­strei­fen­wech­sel geht dane­ben – Fol­ge­un­fall an Absicherung

A 73 / Forch­heim Um einem ande­ren Fahr­zeug das Ein­fah­ren auf die Haupt­fahr­bahn in Rich­tung Bam­berg zu ermög­li­chen, wech­sel­te am Mitt­woch­vor­mit­tag der 48jährige Fah­rer eines Lkw mit Anhän­ger an der AS Forch­heim-Süd auf den lin­ken Fahr­strei­fen. Der dort mit hoher Geschwin­dig­keit her­an­na­hen­de 23jährige Fah­rer eines Opel fuhr trotz Voll­brem­sung noch mit gro­ßer Wucht in das Heck des Lkw-Anhän­gers und blieb mas­siv beschä­digt auf dem lin­ken Fahr­strei­fen lie­gen. Der Lkw-Fah­rer bemerk­te zwar eine Erschüt­te­rung an sei­nem Gespann, dach­te jedoch an einen Rei­fen­plat­zer und fuhr bis zum Park­platz Reg­nitz­tal wei­ter, wo er dann den erheb­li­chen Scha­den an sei­nem Anhän­ger rea­li­sier­te. Der Opel muss­te durch einen Abschlepp­dienst abtrans­por­tiert wer­den. Die Scha­dens­hö­he wird auf rund 15000 Euro geschätzt.

An der auf­ge­bau­ten Absi­che­rung der Unfall­stel­le kam eini­ge Zeit spä­ter der 22jährige Fah­rer eines Klein­trans­por­ters allein­be­tei­ligt aus Unauf­merk­sam­keit und wegen nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit mit sei­nem Fahr­zeug ins Schleu­dern und prall­te in die Außen­schutz­plan­ke. Hier ent­stand Sach­scha­den von rund 6000 Euro.

Ope­ra­ti­ve Ergän­zungs­dien­ste Bayreuth-Stadt

Dro­gen­fahrt und Rot­licht­ver­stoß – Füh­rer­schein sichergestellt

BAY­REUTH. Weil er am Mitt­woch­abend unter Dro­gen­ein­fluss das Rot­licht einer Ampel miss­ach­te­te muss­te ein 33-jäh­ri­ger Mann sei­nen Füh­rer­schein abge­ben. Ihn erwar­tet jetzt ein Ermittlungsverfahren.

Gegen 19.45 Uhr fuhr der Bay­reu­ther mit sei­nem Fahr­zeug in der Carl-Schül­ler-Stra­ße und miss­ach­te­te das Rot­licht unter den Augen einer Zivil­strei­fe der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­dien­ste Bay­reuth. Die Zivil­be­am­ten kon­trol­lier­ten dar­auf­hin den Fah­rer des Fahr­zeugs. Hier­bei erga­ben sich dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten, wes­halb nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth eine Blut­ent­nah­me ange­ord­net wur­de. Den Füh­rer­schein sowie den Fahr­zeug­schlüs­sel des 33-Jäh­ri­gen stell­ten die Beam­ten sicher. Der Mann muss sich nun wegen eines Ver­ge­hens der Trun­ken­heit im Ver­kehr verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

FORCH­HEIM. Nach­dem ihn sein Navi­ga­ti­ons­ge­rät fehl­ge­lei­tet hat­te, muss­te ein 32-jäh­ri­ger Sat­tel­zug­fah­rer am Mitt­woch­mor­gen in der Sand­stra­ße ran­gie­ren. Hier­bei stieß er gegen ein Hal­te­ver­bots­zei­chen sowie eine Hecke eines dor­ti­gen Anwe­sens. Dabei ent­stan­den etwa 400,– EUR Sach­scha­den. Er setz­te im Anschluss sei­ne Fahrt fort, ohne sich um den ange­rich­te­ten Sach­scha­den zu küm­mern. Im Zuge der Unfall­auf­nah­me und der anschlie­ßen­den Ermitt­lun­gen konn­te der Fah­rer fest­ge­stellt wer­den. Er muss sich wegen Unfall­flucht verantworten.

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. Am Mitt­woch­mit­tag ver­ließ ein bis­lang unbe­kann­ter Kun­de eines Super­mark­tes an der Bay­reu­ther Stra­ße den Markt mit einem vol­len Ein­kaufs­wa­gen, ohne zu Bezah­len. Er wur­de dabei von einem Mit­ar­bei­ter beob­ach­tet und vor dem Markt ange­spro­chen. Dies nahm der Unbe­kann­te schließ­lich zum Anlass unter Zurück­las­sen des Ein­kaufs­wa­gen zu Fuß zu flüch­ten. Ermitt­lun­gen wegen Laden­dieb­stahl und zur Iden­ti­tät des Unbe­kann­ten wur­den aufgenommen.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. 300,– EUR Sach­scha­den rich­te­te ein bis­lang Unbe­kann­ter an der Turn­hal­le des Her­der-Gym­na­si­ums an. Dort wur­de in der Zeit von Mon­tag bis Mitt­woch ein Fen­ster offen­sicht­lich mut­wil­lig ein­ge­wor­fen. Ermitt­lun­gen wegen Sach­be­schä­di­gung wur­den auf­ge­nom­men. Hin­wei­se an die Poli­zei unter 09191/70900.

NEUN­KIR­CHEN AM BRAND. LKR. FORCH­HEIM. Nach Mit­tei­lung am Mitt­woch­mor­gen über eine Auto­fah­re­rin, die mög­li­cher­wei­se gesund­heit­li­che Pro­ble­me hat, wur­de der Ret­tungs­dienst ver­stän­digt, der die 49-Jäh­ri­ge antref­fen und ver­sor­gen konn­te. Bei der Sach­ver­halts­klä­rung vor Ort wur­de fest­ge­stellt, dass die 49-jäh­ri­ge unter Alko­hol­ein­fluss steht. Ein Test am Alko­ma­ten ergab einen Wert über 1,7 Pro­mil­le. Da sie zuvor ihren Pkw gefah­ren hat­te, muss sie sich wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr ver­ant­wor­ten. Zudem war sie nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis. Eine Blut­ent­nah­me wur­de durch­ge­führt und die Wei­ter­fahrt unterbunden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Dro­gen­fahrt

Grä­fen­berg. Einer Strei­fen­be­sat­zung der PI Eber­mann­stadt fiel in der Nacht zum Don­ners­tag ein 20-jäh­ri­ger Seat-Fah­rer auf. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le wur­de fest­ge­stellt, dass der jun­ge Mann aus dem Land­kreis Forch­heim unter Dro­gen­ein­fluss stand. Dar­auf­hin wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Bei der Woh­nungs­nach­schau konn­ten gerin­ge Men­gen Rausch­gift und diver­se dazu­ge­hö­ri­ge Uten­si­li­en auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt wer­den. Der jun­ge Mann muss mit Anzei­gen wegen Fah­rens unter Dro­gen­ein­wir­kung und Besitz von Betäu­bungs­mit­teln rechnen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Pkw kommt von Fahr­bahn ab

THUR­N­AU. Am 26.02.2020 gegen 07:15 Uhr kam es auf der Kreis­stra­ße zwi­schen Lee­s­au und Gro­ßen­hühl zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Sach­scha­den. Ein 35-jäh­ri­ger Fah­rer eines Ford S‑Max aus dem Land­kreis Hof kam auf Grund von Glät­te / Schnee­matsch im Kur­ven­be­reich nach rechts von der Fahr­bahn ab und fuhr sich in einem angren­zen­den Gra­ben fest. Der Pkw muss­te durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men gebor­gen wer­den. Der Fah­rer des Ford blieb unver­letzt. Die Scha­dens­hö­he am Pkw beläuft sich auf ca. 5.000,- €. Zeu­gen des Unfalls wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach in Ver­bin­dung zu set­zen. Ruf­num­mer: 09221/6090.

Unfall­flucht am Schwedensteg

KULM­BACH. Eine unlieb­sa­me Über­ra­schung muss­te eine 35-jäh­ri­ge Münch­ne­rin Mitt­woch­mor­gen erle­ben, als sie zu ihrem, am Groß­park­platz am Schwe­den­steg gepark­ten Auto zurückkam.

Im Tat­zeit­raum von 24.02.2020, 09:00 Uhr bis 26.02.2020, 08:55 Uhr wur­de ihr schwar­zer BMW / 118d durch einen unbe­kann­ten Ver­kehrs­teil­neh­mer beschä­digt. Der BMW park­te im besag­ten Zeit­raum mit­tig auf dem Park­platz / Fest­platz am Schwe­den­steg. Der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher war ver­mut­lich beim Ein-/Aus­stei­gen mit des­sen Fahr­zeug­tür gegen die hin­te­re lin­ke Tür des BMW geprallt und hat­te sich anschlie­ßend unver­rich­te­ter Din­ge von der Unfallört­lich­keit ent­fernt. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf ca. 300,- €. Hin­wei­se zum Unfall oder zum Unfall­ver­ur­sa­cher nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach ent­ge­gen. Ruf­num­mer: 09221/6090.