Forchheim im Ausnahmezustand: Der Forchheimer Faschingsumzug Teil 2

Die Närrischen Weiber aus Pinzberg bestachen einmal mehr durch fantasievolle Kostüme und setzten eine optischen Höhepunkt im Gaudiwurm. Der Fosanochtsverein Heroldsbacher Narren nahm mit großer Abordnung am Forchheimer Faschingsumzug teil. Neben dem Kinderprinzenpaar liefen auch Tanzmariechen, Garden und das Erwachsenenprinzenpaar, sowie noch andere Heroldsbacher Akteure mit. Unweigerlich verbunden mit der Großgemeinde Heroldsbach ist auch das Maskottchen Dinolino des Erlebnisparks Schloss Thurn, welches auch bei diesem Faschingsumzug die Herzen der kleinen Zuschauer im Sturm eroberte.

Ein klares Statement gab die Forchheimer Feuerwehr zum baulichen Zustand der Feuerwehr-Gerätehäuser ab. „Forchheims Gerätehäuser sind marode, doch die Politik redet sich zu Tode“. Sehr sehenswert das große Luftballon-Männchen „Bob der Baumeister“, welches aus mehreren Dutzenden Luftballons zusammengebastelt wurde. Mit dabei im Zug auch die Forchheimer Kolpingfamilie, ganz wie man sie kennt in oranger Farbe getaucht, präsentierten sich und ihren Verein.

Die Närrischen Weiber aus Pinzberg in stilvollen Kostümen / Foto: Alexander Hitschfel

Das Heroldsbacher Kinderprinzenpaar durfte im Cabrio mitfahren / Foto: Alexander Hitschfel

Das Erwachsenen-Prinzenpaar der Heroldsbacher Narren / Foto: Alexander Hitschfel

Bob der Baumeister mit Dutzenden von Luftballons. Darunter steckte Martin Hüller von der Forchheimer Feuerwehr / Foto: Alexander Hitschfel

Garde und Tanzmariechen der Heroldsbacher Narren / Foto: Alexander Hitschfel

Die Forderung der Freiwilligen Feuerwehr Forchheim an die Stadtpolitik: „Tut endlich was“ / Foto: Alexander Hitschfel

Die Forchheimer Kolpingfamilie ganz in ihren Vereinsfarben schwarz-orange / Foto: Alexander Hitschfel