Forch­heim: Film­vor­füh­rung „Maria Mag­da­le­na“ verschoben

Film­vor­füh­rung „Maria Mag­da­le­na“ verschoben

Forch­heim. Am Mon­tag, 17. Febru­ar um 19:00 Uhr wird in der Klo­ster­kir­che der Film „Maria Mag­da­le­na“ gezeigt.

Der Film von 2018 erzählt die Geschich­te der Maria Mag­da­le­na, die aus einer tie­fen Got­tes­er­fah­rung her­aus eine Beru­fung erlebt und als Zeu­gin Jesu die Bot­schaft der Auf­er­ste­hung verbreitet.

Es gelingt der Insze­nie­rung und den über­zeu­gen­den Haupt­dar­stel­lern, einen fri­schen Zugang auf das Evan­ge­li­um zu eröff­nen. Dabei rückt die Fra­ge nach dem Reich Got­tes in den Mit­tel­punkt, das nicht in einer poli­ti­schen Revo­lu­ti­on Gestalt gewinnt, son­dern in den Her­zen der Menschen.

Der Film behan­delt nicht nur ein histo­ri­sches The­ma, son­dern rührt auch an die aktu­el­le Fra­ge nach der Rol­le der Frau in einer män­ner­do­mi­nier­ten Kir­che: War es das, was Jesus gewollt hat?

Im Anschluss an den Film steht Frau Ste­fa­nie Hel­ler, Ver­tre­te­rin der Bewe­gung „Maria 2.0“ für das Gespräch bereit.

Der Klo­ster­ver­ein St. Anton lädt ganz herz­lich ein.