Pres­se­mit­tei­lung vom Bür­ger­bund Eggols­heim zum gest­ri­gen „run­den Tisch“

Bür­ger­bund ent­täuscht von run­dem Tisch

Mit der Erwar­tung, dass die Betrei­ber des Bür­ger­be­geh­rens Stel­lung zum Kom­pro­miss­vor­schlag der Gemein­de bezie­hen sind der Vor­stand und die Markt­ge­mein­de­rä­te des Bür­ger­bun­des zum run­den Tisch erschie­nen. Wir sind über­zeugt, dass der jet­zi­ge Vor­schlag allen Belan­gen mehr als gerecht wird. Es wür­de drin­gend benö­tig­ter Wohn­raum geschaf­fen – für uns dabei ent­schei­dend, dass nicht aus­schließ­lich Ein­fa­mi­li­en­häu­ser ent­ste­hen, son­dern alle Wohn­for­men Platz fin­den. Öko­lo­gi­sche Aspek­te wur­den mehr denn je berück­sich­tigt, eben­so die Gemeindefinanzen.

Lei­der haben wir nicht erfah­ren, ob der Vor­schlag für die Betrei­ber des Bür­ger­be­geh­rens akzep­ta­bel ist oder aber mit wei­te­ren Nach­bes­se­run­gen ein Bür­ger­ent­scheid abge­wen­det wer­den kann. Für uns ist die­ses Hin­hal­ten nicht nach­voll­zieh­bar. Es ist an den Betrei­bern des Bür­ger­be­geh­rens, dazu nach mehr als zwei Wochen eine Posi­ti­on zu ver­kün­den und damit klar­zu­stel­len, ob es zu einem Bür­ger­ent­scheid kommt oder nicht.

Für den Vor­stand des Bür­ger­bun­des: Moni­ka Ditt­mann, Ste­fan Pfi­ster, Fre­de­rik Jung