Schwan­ge­ren­be­ra­tung beim Land­rats­amt Bam­berg: Aktu­el­le Ter­mi­ne in Hirschaid

Sie errei­chen uns ab sofort an jedem ersten Mitt­woch im Monat in unse­rer Außen­sprech­stun­de im Fami­li­en­stütz­punkt Hirschaid, Netz­werk e.V. für Kin­der und Jugend­li­che, Nürn­ber­ger Str. 48 in 96114 Hirschaid.

Die näch­sten Ter­mi­ne sind Mitt­woch, der 04.03.2020 sowie Mitt­woch, der 01.04.2020.

Um War­te­zei­ten zu ver­mei­den, kön­nen Sie vor­ab ger­ne einen Ter­min vereinbaren.

Sie errei­chen die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Schwan­ge­ren­be­ra­tungs­stel­le unter der Ruf­num­mer 0951/ 85–651 oder per mail unter schwangerenberatung@​lra-​ba.​bayern.​de.

Um unnö­ti­ge War­te­zei­ten zu ver­mei­den, bit­ten wir um vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­rung. Es wer­den auch regel­mä­ßig Abend­sprech­stun­den ange­bo­ten. Kosten­lo­se Park­plät­ze ste­hen am Land­rats­amt zur Verfügung.

Alle Bera­tungs­ge­sprä­che sind kosten­frei und kön­nen auf Wunsch anonym erfol­gen. Wir unter­lie­gen der Schweigepflicht.

Staat­lich aner­kann­te Bera­tungs­stel­le für Schwan­ger­schafts­fra­gen beim Land­rats­amt Bamberg

Wir infor­mie­ren…

  • über gesetz­li­che Ansprü­che und Lei­stun­gen vor und nach der Geburt, wie z. B. Eltern­geld, Kin­der­geld, Fra­gen zum Mut­ter­schutz usw.
  • über finan­zi­el­le Lei­stun­gen wie z. B. der „Lan­des­stif­tung Hil­fe für Mut­ter und Kind“ (eine Bean­tra­gung ist nur vor Geburt möglich).
  • über Hilfs­an­ge­bo­te von ande­ren Stellen.

und bera­ten…

  • bei Fra­gen im Zusam­men­hang mit Schwan­ger­schaft und Geburt bis zum 3. Lebens­jahr des Kindes.
  • zu Schwan­ger­schaft, Part­ner­schaft, beruf­li­chen Fragen.
  • und bie­ten Unter­stüt­zung für allein oder getrennt Erziehende.
  • bei einem Schwan­ger­schafts­kon­flikt nach §219 StGB mit Beratungsbescheinigung.
  • bei Kri­sen vor und nach der Geburt.
  • bei uner­füll­tem Kinderwunsch.
  • zur ver­trau­li­chen Geburt.
  • vor, wäh­rend und nach prä­na­ta­ler Dia­gno­stik (vor­ge­burt­li­che Untersuchung)
  • in Kri­sen­zei­ten, wie z. B. nach Fehl- oder Tot­ge­burt oder der Geburt eines behin­der­ten Kindes.