MdB Tho­mas Sil­ber­horn: „KfW stei­gert För­de­rung in Bam­berg und Forchheim“

Die KfW Ban­ken­grup­pe hat 2019 in Bam­berg und Forch­heim 116,8 Mil­lio­nen Euro inve­stiert und damit rund 20 Mio. Euro mehr als im Vor­jahr. Wie Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär Tho­mas Sil­ber­horn, MdB (CSU) mit­teilt, pro­fi­tie­ren Unter­neh­men, Kom­mu­nen und Pri­vat­per­so­nen in hohem Maße von der För­der­tä­tig­keit der KfW. Inve­sti­tio­nen in die Ener­gie­wen­de und ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Bau­en mach­ten sowohl pri­vat (50,3 Mio. Euro) als auch für Unter­neh­men (15 Mio. Euro) den wich­tig­sten Bereich aus. Zudem erhiel­ten Unter­neh­men im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim sie­ben Mil­lio­nen Euro an Kre­di­ten für Digi­ta­li­sie­rung und Innovationen.

„Beson­ders erfreu­lich ist, dass das Bau­kin­der­geld auch in Bam­berg und Forch­heim stark nach­ge­fragt wird. Im Ver­gleich zu 2018 hat sich die zuge­sag­te Sum­me in 2019 auf 10,4 Mio. Euro mehr als ver­dop­pelt“, sag­te Sil­ber­horn. Für das Bau­kin­der­geld wur­den bun­des­weit 185.000 För­der­zu­sa­gen mit einem Volu­men von ins­ge­samt 4 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­stellt. 60 Pro­zent aller Antrag­stel­ler hat­ten ein Haus­halts­ein­kom­men von unter 40.000 Euro. „Das belegt ein­drucks­voll, dass das Bau­kin­der­geld den Erwerb von selbst­ge­nutz­tem Wohn­ei­gen­tum beson­ders für Fami­li­en mit gerin­gen Ein­kom­men sehr erleich­tert“, so Silberhorn.