Vor­trag „Wie will ich leben, wenn ich irgend­wann ster­ben muss? – Gesich­ter des Todes“ im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz

Im Rah­men der Vor­trags­rei­he der Freun­de und För­de­rer des Kli­ni­kums Forch­heim e.V. spannt Dr. med. Ulrich von Hint­zen­stern, Chef­arzt der Fach­ab­tei­lung für Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin am Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz, einen Bogen von Fra­gen und Gedan­ken zu dem Tabu­the­ma Tod bis hin zu Mög­lich­kei­ten, wie man sich kon­kret damit aus­ein­an­der­set­zen kann. Er geht in sei­nem Vor­trag auf die Brü­der Hyp­nos und Tha­na­tos, den Gott des Schla­fes und den Gott des sanf­ten Todes aus der grie­chi­schen Mytho­lo­gie ein, streift die Kul­tur­ge­schich­te des Todes, sin­niert über die Aus­sa­ge „Krebs ist die beste Art zu ster­ben“ und infor­miert über Vor­sor­ge­voll­macht, Pati­en­ten­ver­fü­gung, Testa­ment, Pal­lia­tiv­me­di­zin, Hos­piz und Ster­be­be­glei­tung. Der Titel des Vor­trags lau­tet: „Wie will ich leben, wenn ich irgend­wann ster­ben muss? – Gesich­ter des Todes“

Am Mon­tag, den 9. März, um 19 Uhr im Kon­fe­renz­saal des Kli­ni­kums (U 101), Kran­ken­haus­str. 10 in Forch­heim.

Der Ein­tritt ist frei. Jeder Inter­es­sier­te ist herz­lich eingeladen.