Vor­trag „Bau­mei­ster­fa­mi­lie Dient­zen­ho­fer“ in Bayreuth

Symbolbild Bildung

Über die Bau­mei­ster­fa­mi­lie Dient­zen­ho­fer refe­riert der Kunst­hi­sto­ri­ker und Jour­na­list Robert Schä­fer am Mitt­woch, 12. Febru­ar, um 19.30 Uhr im Semi­nar­raum im Hof, Richard-Wag­ner-Stra­ße 24, Bay­reuth. Unter den bedeu­ten­den Bau­mei­stern der Barock­zeit nimmt die Fami­lie Dient­zen­ho­fer eine her­aus­ra­gen­de Stel­lung ein. Rund 250 Bau­ten schu­fen die fünf Brü­der und ihre Söh­ne in Fran­ken, Böh­men, Schle­si­en und der Ober­pfalz, eini­ge davon gel­ten als Schlüs­sel­wer­ke des Barock. Der Vor­trag schil­dert die Lebens­we­ge der wich­tig­sten Ver­tre­ter der Dient­zen­ho­fer-Fami­lie und stellt eini­ge aus­ge­wähl­te Bau­ten näher vor, dar­un­ter die Klo­ster­kir­che in Banz, Schloss Wei­ßen­stein in Pom­mers­fel­den und die Wall­fahrts­kir­che Kappl in Wald­sas­sen. Ver­an­stal­ter sind das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se, der Fran­ken­bund und das Evan­ge­li­sche Bil­dungs­werk. Der Ein­tritt ist frei, um Spen­den wird gebeten.