Bay­reu­ther Poli­zei warnt vor fal­schen Rech­nun­gen für „Ero­tik­dienst­lei­stun­gen“

Symbolbild Polizei

Tsche­chi­sche Fir­men­adres­sen sowie tsche­chi­sche Kon­to­ver­bin­dun­gen fal­len auf

Unter fal­schem Vor­wand wer­den zur Zeit bei Tele­fo­na­ten die Adres­sen von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern abge­fragt und schließ­lich Rech­nun­gen in Höhe von mind. 90,– EUR für „Ero­tik­dienst­lei­stun­gen“ zuge­stellt. Auch ver­su­chen die Betrü­ger über sog. Part­ner­an­non­cen in Print­me­di­en an Adres­sen zu kom­men, um dann Rech­nun­gen zu versenden.

Auf­fäl­lig sind bei den Rech­nun­gen tsche­chi­sche Fir­men­adres­sen sowie tsche­chi­sche Kontoverbindungen.

Zah­len sie sol­che Rech­nun­gen nicht, son­dern zei­gen dies bei der Poli­zei an.

Die Poli­zei warnt in die­sem Zusam­men­hang grund­sätz­lich davor, am Tele­fon nie per­sön­li­che Daten wie Adres­se oder Geburts­da­tum weiterzugeben.