Vol­les Haus bei „Open Mind-Run­de“ zur Forch­hei­mer Wohn- und Bausituation

Volles Haus bei "Open Mind-Runde" der Jungen Bürger Forchheim. Foto: Johanna Schürr

Vol­les Haus bei „Open Mind-Run­de“ der Jun­gen Bür­ger Forch­heim. Foto: Johan­na Schürr

Im Rah­men ihres ersten „Open Mind Weekends“ durf­ten die Jun­gen Bür­ger Forch­heim Herrn Wolf­gang Bonen­gel, Vor­stand der WVG Forch­heim, als Refe­ren­ten in ihrer Run­de begrü­ßen. In sei­nem 40-minü­ti­gen Vor­trag infor­mier­te Herr Bonen­gel zunächst über die aktu­el­le Wohn­si­tua­ti­on auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne um dann für die kom­mu­na­le Ebe­ne auf das Haus der Woh­nungs­wirt­schaf­ten (GWS, WSG, WVG Forch­heim & Joseph-Stif­tung), die ca. 1500 Wohn­ein­hei­ten ver­wal­tet, ein­zu­ge­hen. Es wur­den das Miet­preis­an­pas­sungs­ge­setz sowie die Miet­preis­brem­se erläu­tert, von der Forch­heim als eine von 162 Gemein­den betrof­fen ist. Das The­ma Woh­nen in Forch­heim wird uns in den näch­sten Jah­ren im Stadt­rat sehr beschäf­ti­gen, stell­te Seba­sti­an Hösch, Vor­stand der Jun­gen Bür­ger, nach dem Vor­trag zusam­men­fas­send fest. Gera­de des­we­gen sei es wich­tig die ansäs­si­gen Woh­nungs­bau­ge­nos­sen­schaf­ten wei­ter zu unter­stüt­zen, so Hösch weiter.

In der sich anschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de wur­den Fra­gen zu aktu­el­len Bau­pro­jek­ten in Forch­heim z. B. in der Jean-Paul-Stra­ße oder der Bam­mers­dor­fer­stra­ße und im Spe­zi­fi­schen der Genos­sen­schaf­ten bespro­chen eben­so wie zum fle­xi­blen Bau­land­mo­dell, der Miet­preis­brem­se und zur Preis­ent­wick­lung bei Wohn­ei­gen­tum und Baukosten.