CSU Bind­lach ver­ab­schie­det Wahl­pro­gramm für dies­jäh­ri­ge Kommunalwahlen

Bei voll­zäh­li­ger Anwe­sen­heit der Vor­stand­schaft, ver­ab­schie­de­te am Mitt­woch den 15. Janu­ar, die CSU Bind­lach, ihr Wahlprogramm.

Über meh­re­re Klau­su­raben­de, seit Mit­te 2019, wur­de mit Mit­glie­dern und Gemein­de­rats­kan­di­da­ten ein Pro­gramm erstellt, dass dem Wahl­kampf­mot­to #für­Bind­lach gerecht wird. Ziel ist es einer­seits, die Gemein­de mit ihrer sehr guten Ent­wick­lung, auf die­sem hohen Niveau zu bewah­ren und dass gleich­zei­tig an den Stell­schrau­ben gedreht wird, die Bind­lach nach­hal­tig in den kom­men­den Jah­ren braucht.

„Unse­re Moti­va­ti­on und Antrieb ist es, mit die­sem Pro­gramm allen sei­nen jet­zi­gen und zukünf­ti­gen Bür­gern ein lebens­wer­tes Bind­lach zu bewah­ren und auch zukünf­tig wei­ter zu ermög­li­chen“ führt Chri­sti­an Brun­ner, Bür­ger­mei­ster­kan­di­dat der CSU, aus.

Als Uni­on die alle Bür­ger mit­neh­men möch­te, wur­de dar­auf geach­tet ein mög­lichst brei­tes Wahl­pro­gramm zu gestal­ten, was sich nicht nur durch aktu­ell dis­ku­tier­te The­men definiert.

„Dem Bür­ger aufs Maul g’schaut ist viel­leicht ein Weg zum Pro­gramm aber uns ist die Nach­hal­tig­keit für eine gan­ze Wahl­pe­ri­ode und eine stra­te­gi­sche Aus­rich­tung Bind­lachs sehr wich­tig“ ergänzt der CSU-Orts­vor­sit­zen­der Flo­ri­an Eagan.

Wie sich bei Betrach­tung des Pro­gramms fest­stel­len lässt, fin­den sich neben den seit vie­len Jah­ren für die CSU rele­van­ten Kern­the­men der öko­lo­gi­schen Gemein­de­auf­wer­tung auch Punk­te wie das sozia­le Mit­ein­an­der, die hei­mat­be­wuss­te Orts­ent­wick­lung oder die Digi­ta­li­sie­rung wieder.

Ein Aus­zug vie­ler vor­aus­schau­en­der Zie­le und ein­zel­ner Maß­nah­men, die gar nicht abschlie­ßend in einem Wahl­pro­gramm auf­ge­führt wer­den kön­nen. The­men für die Zeit nach der Wahl, die in die Pipe­line der Gemein­de­rats­ar­beit gehören.