Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 14.01.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

Beh­rin­gers­müh­le. Eine unlieb­sa­me Begeg­nung eher sel­te­ner Art hat­te am Mon­tag­mor­gen ein 51-jäh­ri­ger Fah­rer eines Leicht­kraft­ra­des auf der B 470 auf dem Weg von Beh­rin­gers­müh­le nach Tüchers­feld. Kurz nach der Land­kreis­gren­ze quer­te ein Wild­schwein die Fahr­bahn und stieß fron­tal gegen das Zwei­rad. Der Fah­rer ver­lor die Kon­trol­le über sein Gefährt und stürz­te. Dabei zog er sich mit­tel­schwe­re Ver­let­zun­gen zu, die einer wei­ter­ge­hen­den Ver­sor­gung im Kran­ken­haus Peg­nitz bedurf­ten. Das Kraft­rad war nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt wer­den. Der Sach­scha­den beträgt etwa 1000 Euro. Das ver­en­de­te Wild­schwein wur­de vom Jagd­päch­ter beseitigt.

Son­sti­ges

Gasseldorf/​Wannbach. Bei zwei Geschwin­dig­keits­über­wa­chun­gen im Dienst­be­reich Eber­mann­stadt wur­den am Mon­tag ins­ge­samt vier Ver­stö­ße fest­ge­stellt. Vor­mit­tags wur­den im Bereich der Haupt­stra­ße in Wann­bach zwei Pkw-Fah­rer mit einer Ver­war­nung bean­stan­det. Der Schnell­ste war inner­orts mit 66 km/​h bei erlaub­ten 50 km/​h unter­wegs. Nach­mit­tags wur­den auf der B 470 bei Gas­sel­dorf eben­falls zwei Auto­fah­rer aus dem flie­ßen­den Ver­kehr gezo­gen. Der Spit­zen­rei­ter brau­ste mit 99 km/​h bei erlaub­ten 70 km/​h durch die Mess­stel­le. Er wur­de zur Anzei­ge gebracht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Am Mon­tag­mor­gen muss­te ein 41-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer ver­kehrs­be­dingt auf der Staats­stra­ße 2244 auf Höhe der Auto­bahn­auf­fahrt zur A73 abbrem­sen. Dies bemerk­te ein hin­ter ihm fah­ren­der 18-Jäh­ri­ger zu spät und fuhr auf das Heck auf. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 20.000,– Euro.

Unfall­fluch­ten

EGGOLS­HEIM. In der Zeit von Mon­tag, ca. 08:45 Uhr bis etwa 10:10 Uhr stell­te ein 60-Jäh­ri­ger sei­nen Pkw auf einem Park­platz einer Gemein­schafts­pra­xis in der St.-Martin-Straße ab. Ver­mut­lich beim Aus­par­ken beschä­dig­te ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer den sil­ber­nen Audi A5 hin­ten links, sodass ein Scha­den von ca. 200,– Euro ent­stand. Wer Hin­wei­se zum Unfall­ver­ur­sa­cher geben kann, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon: 09191/7090–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Laden­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Auf Süßig­kei­ten und Geträn­ke für knapp 8 Euro hat­te es am Mon­tag­nach­mit­tag, gegen 17.00 Uhr, ein 13-jäh­ri­ger Schü­ler in einem Geschäft am Graf-Stauf­fen­berg-Platz abge­se­hen. Der Jun­ge wur­de sei­nen Erzie­hungs­be­rech­tig­ten übergeben.

Lang­fin­ger hat­te Taschen­mes­ser einstecken

BAM­BERG. Am Mon­tag­nach­mit­tag, kurz nach 16.30 Uhr, wur­de die Poli­zei über einen Laden­dieb­stahl in einem Geschäft in der Star­ken­feld­stra­ße ver­stän­digt. Beim Ein­tref­fen der Poli­zei stell­te sich her­aus, dass dort ein 36-jäh­ri­ger Mann eine Fla­sche Öl und eine Schach­tel Ziga­ret­ten unter sei­ne Jacke ver­steckt hat­te und die Waren ohne Bezah­lung aus dem Laden schmug­geln woll­te. Bei der Durch­su­chung des Man­nes tauch­te eine wei­te­re Schach­tel Ziga­ret­ten und eine Türe Maro­ni auf, die eben­falls gestoh­len wur­den. Zudem kam noch ein klei­nes Taschen­mes­ser zum Vor­schein, das der Täter griff­be­reit in sei­ner Hosen­ta­sche mit sich führ­te. Weil der Mann bereits eine Woche zuvor eine nicht uner­heb­li­che Men­ge Ziga­ret­ten gestoh­len hat­te, ord­ne­te die Staats­an­walt­schaft die Vor­füh­rung zum Ermitt­lungs­rich­ter an.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Auf dem Park­platz eines Kin­der­gar­tens am Michels­berg wur­de am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, zwi­schen 07.00 Uhr und 14.45 Uhr, die lin­ke Fahr­zeug­sei­te eines dort gepark­ten schwar­zen VW Golf ange­fah­ren. Der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher hin­ter­ließ Sach­scha­den von etwa 500 Euro und mach­te sich anschlie­ßend aus dem Staub.

BAM­BERG. In der Arnd­stra­ße wur­de am Mon­tag­vor­mit­tag, zwi­schen 08.20 Uhr und 11.00 Uhr, der hin­te­re lin­ke Kot­flü­gel eines dort abge­stell­ten Ford-C-Max ange­fah­ren. Obwohl der Unfall­ver­ur­sa­cher Sach­scha­den von etwa 800 Euro ange­rich­tet hat­te, fuhr er ein­fach weiter.

BAM­BERG. Im Kreu­zungs­be­reich der Doro­theen­stra­ße wur­de am Sonn­tag­nach­mit­tag, gegen 14.00 Uhr, der vor­de­re lin­ke Rad­lauf eines VW ange­fah­ren und Sach­scha­den von etwa 600 Euro ange­rich­tet. Auch hier ent­fern­te sich der Unfall­ver­ur­sa­cher, aller­dings konn­te ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge das Kenn­zei­chen able­sen, wes­halb es wohl nicht mehr lan­ge dau­ern wird, bis der Ver­ant­wort­li­che von der Poli­zei ermit­telt wer­den kann.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Am Mon­tag­früh, gegen 08.00 Uhr, stürz­te in der Egel­see­stra­ße ein 57-jäh­ri­ger Rad­fah­rer, weil er von der Fahr­bahn auf den Rad­weg wech­sel­te. Dabei schramm­te er an der Bord­stein­kan­te ent­lang und zog sich eine Nasen­frak­tur zu, die im Kran­ken­haus behan­delt wer­den musste.

BAM­BERG. An der Ein­mün­dung Bug­er Stra­ße / Münch­ner Ring miss­ach­te­te am Mon­tag­früh, kurz vor 11.00 Uhr, eine Golf-Fah­re­rin die Vor­fahrt einer BMW-Fah­re­rin, wes­halb bei­de Fahr­zeu­ge inein­an­der krach­ten. An die­sen ent­stand Gesamt­sach­scha­den von etwa 15.000 Euro. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nach dem Zusam­men­stoß nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt wer­den. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.

Streit in Asylbewerberunterkunft

BAM­BERG. Am Mon­tag­abend, kurz nach 23.00 Uhr, wur­de die Poli­zei in die Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft in den Erlen­weg geru­fen, weil dort eine Schlä­ge­rei im Gan­ge war. Beim Ein­tref­fen meh­re­rer Poli­zei­strei­fen hat­te sich die Lage bereits wie­der beru­higt, aller­dings hat­te ein 32-jäh­ri­ger Bewoh­ner einem Secu­ri­ty-Beschäf­tig­ten mehr­mals mit der Faust geschla­gen. Der Täter stand unter Alko­hol­ein­fluss und brach­te es bei einem Test auf über 1 Pro­mil­le. Er wur­de in Gewahr­sam genom­men und ver­brach­te die Nacht bei der Poli­zei. Zudem erwar­tet dem Angrei­fer eine Straf­an­zei­ge wegen Körperverletzung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Sei­ten­schei­be von Räum­trak­tor eingeschlagen

TROS­DORF. In der Zeit von Sonn­tag­abend bis Mon­tag­vor­mit­tag schlu­gen unbe­kann­te Täter die rech­te Sei­ten­schei­be eines in der Indu­strie­stra­ße abge­stell­ten Räum­trak­tors ein. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Wem sind zur besag­ten Zeit ver­däch­ti­ge Per­so­nen auf­ge­fal­len und kann Hin­wei­se auf die Täter geben? Mel­dun­gen erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Lin­ke Fahr­zeug­sei­te von Pkw verkratzt

SASS­AN­FAHRT. Die lin­ke Fahr­zeug­sei­te eines in der Neu­gar­ten­stra­ße gepark­ten Pkw BMW ver­kratz­ten unbe­kann­te Täter am Mon­tag, zwi­schen 6.45 und 16.30 Uhr. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf ca. 300 Euro. Wem sind ver­däch­ti­ge Per­so­nen am Fahr­zeug auf­ge­fal­len? Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Bau­ma­te­ria­len aus Roh­bau-Woh­nun­gen entwendet

HIRSCHAID. Aus zwei Roh­bau-Woh­nun­gen in einem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in der Real­schul­stra­ße ent­wen­de­ten unbe­kann­te Täter in der Zeit vom 18. Dezem­ber 2019 bis 7. Janu­ar 2020 170 Qua­drat­me­ter Boden­iso­lie­rung und 600 m Rohr­lei­tung für Fuß­bo­den­hei­zung im Gesamt­wert von 2.000 Euro. Auf­grund der gro­ßen Men­ge an Bau­ma­te­ri­al muss zum Trans­port ein Fahr­zeug benutzt wor­den sein. Wer kann Anga­ben über den Ver­bleib der Mate­ria­len bzw. zum Dieb machen? Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unfall­ver­ur­sa­cher flüch­tet vom Unfallort

Bay­reuth. Am Mon­tag­abend ereig­ne­te sich ein Ver­kehrs­un­fall an der Stra­ßen­ga­be­lung Erlan­ger Stra­ße / Bis­marck­stra­ße. Bei einem Spur­wech­sel auf der zwei­spu­ri­gen Fahr­bahn kol­li­dier­te ein wei­ßer Pkw mit einem roten Seat Leon. Am Seat ent­stand dabei ein Sach­scha­den von etwa 3.000,- Euro. Anstatt die Per­so­na­li­en aus­zu­tau­schen und sich um eine Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern, setz­te der Fahr­zeug­füh­rer des wei­ßen Pkw sei­ne Fahrt fort. Die Poli­zei ermit­telt des­halb gegen den geflüch­te­ten Fahr­zeug­füh­rer wegen uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Anga­ben machen kön­nen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt (Tel.: 0921/506‑2130) in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Unfall­flucht in Fichtelberg

Fich­tel­berg. Ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer beschä­dig­te am Sonn­tag­abend, um 21.36 Uhr, einen Müll­con­tai­ner eines Nah­ver­sor­gers in Fich­tel­berg. Der PKW-Fah­rer stieß mit sei­nem Fahr­zeug, ver­mut­lich bei Fahr­übun­gen, gegen einen Rest­müll­con­tai­ner, der im hin­te­ren Bereich des Park­plat­zes auf­ge­stellt war. Anschlie­ßend setz­te er sei­ne Fahrt fort, ohne sich um den Scha­den von ca. 1000 Euro zu küm­mern. Der Tat­zeit­punkt kann des­halb so exakt defi­niert wer­den, da der Park­platz durch eine Kame­ra über­wacht ist und somit das Datum und die Uhr­zeit hin­ter­legt sind. In wie weit das Kenn­zei­chen des unfall­ver­ur­sa­chen­den Fahr­zeu­ges sicht­bar gemacht wer­den kann, wird die Aus­wer­tung zei­gen. Ermitt­lun­gen wegen „Uner­laub­ten Ent­fer­nen vom Unfall­ort“ wur­den durch die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land aufgenommen.

Unfall zwi­schen Pkw und Regionalbahn

Wei­den­berg. Am frü­hen Nach­mit­tag des 14.01.2020 kam es gegen 14:25 Uhr zu einem Unfall zwi­schen einer Regio­nal­bahn und einem Pkw. Der unfall­be­tei­lig­te Pkw befuhr zu die­sem Zeit­punkt einen befe­stig­ten und öffent­lich befahr­ba­ren Flur­be­rei­ni­gungs­weg zwi­schen dem Bay­reu­ther Orts­teil Fried­richs­thal und dem Wei­den­ber­ger Orts­teil Döhlau. Beim Über­fah­ren eines unbe­schrank­ten mit Andre­as­kreuz gekenn­zeich­ne­ten Bahn­über­gan­ges über­sah der 60jährige Fah­rer des Pkw den von Bay­reuth kom­men­den Zug und fuhr über den Bahn­über­gang. Trotz einer ein­ge­lei­te­ten Not­brem­sung des Regio­nal­zu­ges erfass­te die­ser den Pkw im Front­be­reich. Der Zug kam etwa 80 Meter, der Pkw etwa 100 Meter hin­ter dem Bahn­über­gang zum Stillstand.

Der Fah­rer des Pkw wur­de durch den Unfall schwer aber nicht lebens­ge­fähr­lich ver­letzt und zur medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung ins Kran­ken­haus gebracht. Die 40 Pas­sa­gie­re als auch der Lok­füh­rer kamen mit dem Schrecken davon. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf ins­ge­samt etwa 50.000,- € geschätzt. Der Zug­ver­kehr auf der Strecke zwi­schen Bay­reuth und Wei­den­berg muss­te für meh­re­re Stun­den unter­bro­chen werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Ver­kehrs­zei­chen ange­fah­ren und geflüchtet

KULM­BACH. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag wur­de am Brünn­lein nahe der Gast­stät­te Schwei­zer­hof ein Ver­kehrs­zei­chen ange­fah­ren. Der Mast des Hal­te­ver­bots­zei­chens wur­de hier­durch umge­bo­gen und beschä­digt. Der unacht­sa­me Fahr­zeug­füh­rer ent­fern­te sich kurz dar­auf von der Unfall­stel­le, ohne den Ver­kehrs­un­fall zu mel­den. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von rund 100 Euro. Die Poli­zei Kulm­bach ermit­telt nun wegen Unfall­flucht und bit­tet um Zeu­gen­hin­wei­se unter Tel.: 09221/6090.

Auto im Vollbrand

NEU­DROS­SEN­FELD, LKR. KULM­BACH. Mit einem gehö­ri­gen Schrecken und erheb­li­chem Sach­scha­den kamen zwei jun­ge Män­ner aus Regenstauf davon, als ihr Fahr­zeug am Mon­tag­abend Feu­er fing. Ihr Auto wur­de ein Raub der Flammen.

Gegen 17:20 Uhr woll­te ein 24-jäh­ri­ger Suzu­ki-Fah­rer die A70 an der Anschluss­stel­le Neu­dros­sen­feld ver­las­sen und Rich­tung Bay­reuth auf die B85 ein­bie­gen. Gera­de als er sich ent­spre­chend ein­ge­ord­net hat­te, bemerk­te er star­ken Qualm aus dem Motor­raum. Er ver­ließ zusam­men mit sei­nem 25-jäh­ri­gen Bei­fah­rer flucht­ar­tig sein Fahr­zeug, zu die­sem Zeit­punkt brei­te­ten sich die Flam­men bereits auf das übri­ge Fahr­zeug aus. Alle Bemü­hun­gen der umlie­gen­den Feu­er­weh­ren waren ver­geb­lich, das Fahr­zeug brann­te noch auf der Kreu­zung kom­plett aus, die Über­re­ste muss­ten mit schwe­rem Gerät besei­tigt wer­den. Die bei­den Fahr­zeug­insas­sen blie­ben glück­li­cher­wei­se unver­letzt, der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich nach erster Schät­zung auf rund 10.000 Euro.

Die Kulm­ba­cher Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen vor Ort auf­ge­nom­men und war für die Dau­er des Ein­sat­zes ver­kehrs­re­gelnd tätig. Hin­wei­se auf ein Fremd­ver­schul­den erga­ben sich vor Ort nicht, es wird der­zeit von einem tech­ni­schen Defekt ausgegangen.