Mar­tin Pie­ger aus Wie­sen­t­hau nimmt die Leser des Wie­sent­bo­ten mit auf eine Rei­se in die Vergangenheit

Symbolbild Heimatkunde

Mar­tin Pie­ger (42) aus Wie­sen­t­hau lädt zu einer Zeit­rei­se zurück in die Ver­gan­gen­heit ein.

„Als hei­mat­ver­bun­de­ner und geschichts­in­ter­es­sier­ter Mensch bin ich über mei­ne Arbeit der Fami­li­en­for­schung zum begei­ster­ten Foto­samm­ler alter Auf­nah­men gewor­den. Geschich­te ein Stück weit wie­der leben­dig zu machen, Per­so­nen ihre Gesich­ter wie­der­zu­ge­ben und Land­schaf­ten bis zu unse­rer heu­ti­gen Zeit bild­lich ver­än­dern zu las­sen, ist für mich eine sehr inter­es­san­te Geschich­te. Noch bevor Joseph Nicé­pho­re Niép­ce 1826 das erste Foto der Welt „schoss“ waren Maler, Holz- und Kup­fer­ste­cher die Ein­zi­gen wel­che für die Illu­stra­ti­on der Land­schaft sorg­ten. Mei­ne Samm­lung erreicht bis­her über 500 Bil­der­zeug­nis­se und zeigt über­wie­gend Forch­heim und die Frän­ki­schen Schweiz ab den Zeit­raum des frü­hen 19. Jahr­hun­derts und ich hof­fe, es kom­men noch eini­ge hinzu.“

Zukünf­tig wird Mar­tin Pie­ger zwei­mal pro Monat die Leser des Neu­en Wie­sent­bo­ten mit histo­ri­schen Doku­men­ta­tio­nen aus längst ver­gan­ge­nen Zei­ten erfreu­en und zu damit zu einer Zeit­rei­se in die Ver­gan­gen­heit ein­la­den; dan­ke Martin.