Warn­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Symbolbild Polizei

Ver­meint­li­che Gift­kö­der an der „Juden­wie­se“

Bay­reuth. Eine Bay­reu­ther Hun­de­be­sit­ze­rin führ­te ihren Hund am gest­ri­gen Mor­gen, so wie jeden Tag, auf der soge­nann­ten „Juden­wie­se“ An der Bür­ger­reuth in Bay­reuth aus. Mit hoher Wahr­schein­lich­keit nahm ihr Haus­tier hier einen aus­ge­leg­ten Gift­kö­der zu sich. Dar­auf­hin begab sich die Hun­de­hal­te­rin zu einem Tier­arzt, der auf­grund eines Urin­tests eine Ver­gif­tung feststellte.

Somit ergeht eine Warn­mel­dung an alle Hun­de­be­sit­zer, die ihr Tier dort ausführen:

Bit­te lei­nen Sie ihren Hund an und ach­ten sie beson­ders dar­auf, dass er nichts vom Boden frisst oder aufnimmt!

Die PI Bay­reuth-Stadt ermit­telt nun in Zusam­men­ar­beit mit den Dienst­hun­de­füh­rern der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­dien­ste Bay­reuth wegen eines Ver­ge­hens nach dem Tier­schutz­ge­setz. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Aus­le­gen der Köder machen kön­nen oder sonst etwas Ver­däch­ti­ges beob­ach­tet haben, wen­den sich bit­te an die PI Bay­reuth-Stadt unter Tel. 0921/506‑2130.