Leser­brief: „Initia­to­ren des Bam­ber­ger Radent­scheids nicht diskussionsbereit?“

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Sehr geehr­te Damen und Herren!

Die Initia­to­ren des Radent­scheids Bam­berg neh­men für sich in Anspruch, für die Gesamt­heit der rad­fah­ren­den Bevöl­ke­rung in der Stadt zu han­deln. Und tat­säch­lich ist das Grund­an­lie­gen, den Rad­ver­kehr als ein wesent­li­ches Ele­ment künf­ti­ger, ver­träg­li­cher Mobi­li­tät zu för­dern, eben­so unstrit­tig wie dring­lich. Die hohe Zustim­mung zum Bür­ger­be­geh­ren und die (aller­dings nur for­mel­le) Kapi­tu­la­ti­on des Stadt­rats bele­gen dies.

Doch steckt wie üblich der Teu­fel auch hier im Detail. Denn längst nicht alle For­de­run­gen des Bam­ber­ger Radent­scheids sind einem siche­ren Ver­kehrs­ab­lauf dien­lich oder öko­lo­gisch unbe­denk­lich. Sich mit den Gegen­ar­gu­men­ten sach­lich aus­ein­an­der­zu­set­zen, lehn­ten die Ver­ant­wort­li­chen indes strikt ab. Der Bei­trag der Fahr­rad­zu­kunft beleuch­tet Hintergründe:

www​.fahr​rad​zu​kunft​.de/​2​9​/​r​a​d​e​n​t​s​c​h​e​i​d​-​b​a​m​b​e​rg/

Mit freund­li­chen Grüßen
Wolf­gang Bönig