Bam­ber­ger AOK för­dert Kindergesundheit

Die AOK in Bam­berg / Forch­heim unter­stützt im aktu­el­len Schul­jahr erneut 6 Grund­schu­len vor Ort mit einer Paten­schaft für ein spe­zi­el­les Prä­ven­ti­ons­an­ge­bot: ins­ge­samt 197 Kin­der dür­fen am Schul­pro­gramm Klasse2000 mit­ma­chen. Das Pro­gramm wird mit der Über­ga­be der Paten­schafts­be­stä­ti­gung durch Doris Spod­dig, Ernäh­rungs­fach­kraft, star­ten. „Ziel ist es, Grund­schul­kin­dern zu ver­mit­teln, wie wich­tig es ist, auf die eige­ne Gesund­heit zu ach­ten“, so Spod­dig. Das Pro­gramm behan­delt The­men wie gesund essen und trin­ken, sich bewe­gen und ent­span­nen, aber auch Pro­ble­me und Kon­flik­te lösen. Mit dem von der AOK geför­der­ten Schul­pro­gramm Klasse2000 ler­nen die Kin­der, was sie tun kön­nen, damit es ihnen selbst und ande­ren gut geht – kör­per­lich, psy­chisch und sozi­al. Das Pro­gramm sei auch eine Hil­fe, Gesund­heits­för­de­rung aktiv in den Stun­den­plan und in den Schul­all­tag zu inte­grie­ren. Die För­de­rung der AOK Bay­ern rich­tet sich an Schu­len mit einem hohen Anteil an sozi­al benach­tei­lig­ten Kindern.

Klasse2000 ist das bun­des­weit größ­te Pro­gramm zur Gesund­heits­för­de­rung in der Grund­schu­le. Auch im Frei­staat haben Schu­len gro­ßes Inter­es­se: „Wir haben in die­sem Schul­jahr bay­ern­weit die Paten­schaft für wei­te­re 500 Grund­schul­klas­sen im Rah­men des Schul­pro­gramms Klasse2000 über­nom­men. Das sind 100 Klas­sen mehr als ursprüng­lich geplant“, erläu­tert Spod­dig. Im Direk­ti­ons­be­reich der AOK Bam­berg set­zen jetzt 11 Grund­schu­len Klasse2000 um. 848 Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus 41 Grund­schul­klas­sen pro­fi­tie­ren davon. Ins­ge­samt för­dert die AOK in Bay­ern aktu­ell über 1.650 Grund­schul­klas­sen mit mehr als 35.000 Schul­kin­dern. Das Prä­ven­ti­ons­pro­gramm ist auf vier Jah­re aus­ge­legt. Pro Grund­schu­le und Jahr­gang­stu­fe unter­stützt die AOK als größ­ter Ein­zel­pa­te im Frei­staat bis zu zwei Klas­sen. Mit dem Paten­schafts­bei­trag wer­den der Ein­satz eines Gesund­heits­exper­ten, die Unter­richts­ma­te­ria­li­en sowie die Orga­ni­sa­ti­on des Pro­gramms finanziert