Advent­markt in der Schul­au­la der Grund-und Mit­tel­schu­le Kirchehrenbach

Symbolbild Bildung

Die Ange­bo­te und Akti­vi­tä­ten, des För­der­ver­eins der Grund- und Mit­tel­schu­le Kirch­eh­ren­bach das gan­ze Jahr über, sind sehr umfang­reich. Gesun­des Früh­stück, Fuß­ball­camp in den Feri­en, Kin­der­fa­sching, Dance at School, Adventsmarkt …

Der 12. Advent­markt, am 1. Advent­sonn­tag, ver­mit­tel­te himm­li­sche Begei­ste­rung, ist begehrt, beliebt und wur­de sehr gut besucht. Mehr als 400 Besu­cher konn­te Maria Fey-Usch­ba­nok um 14 Uhr in der Schul­au­la begrü­ßen. Ihr Team Sar­ka Wag­ner, Tan­ja Wöfel und Son­ja Szy­man­ski hat­ten die Schul­au­la der Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen eins bis neun, mit einem bun­ten Lich­ter­glanz in stim­mungs­vol­le weih­nacht­li­che Atmo­sphä­re ver­wan­delt, verzaubert.

Auch Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt war begei­stert von den „himm­li­schen“ Ange­bo­ten der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und lob­te deren Fleiß und die gro­ße Aus­wahl selbst her­ge­stell­ter Geschenk­ar­ti­kel. In wochen­lan­ger, zum Teil sogar mona­te­lan­gen Frei­zeit-Nach­mit­ta­gen, hat­ten sie ihre Weih­nachts­ge­schen­ke geba­stelt. Der Erlös kommt den Schü­le­rin­nen und Schü­ler selbst wie­der zugu­te. Zum Bei­spiel die Acht- und Neunt­kläss­ler ver­wen­den den Erlös ihrer selbst gefer­tig­ten Bastel­lei­en als Finanz­hil­fe für ihre Schul-Abschlussfahrt.

Gro­ßer Andrang und „sägen­de“ und künst­le­ri­sche Begei­ste­rung war in der Bastel­stu­be bei den Laub­sä­ge­ar­bei­ten unter Lei­tung von Rai­mund Albert erleb­bar. Er ist seit 12 Jah­ren aktiv mit dabei. „Es macht mir immer wie­der Spaß, die Vor­ar­bei­ten für den Weih­nachts­markt das Jahr über zu erstel­len“ bekun­de­te er erfreut.“ Das Ergeb­nis: Laub­sä­ge­ar­bei­ten als Weih­nachts­ge­schen­ke aus Holz wer­den erstellt und dann far­ben­präch­tig ange­malt. Begei­ste­rung pur an jedem der vier Arbeits­ti­sche. Das von Hand gefer­tig­te Weih­nachts­ge­schenk schmückt letzt­end­lich am hei­li­gen Weih­nachts­fest den hei­mi­schen Christ­baum oder das Kripperla.

Far­ben­glit­zer, Lich­ter­glanz, selbst gebacke­nes, selbst geba­stel­tes erfreu­ten die zahl­rei­chen Besu­cher. Der Duft von gebrann­ten Man­deln, Kuchen, Weih­nachts­ge­bäck, das rie­si­ge Ange­bot von Selbst­ge­backe­nem, in einer The­ke prä­sen­tiert, luden zum Ein­kau­fen an den 10 weih­nacht­lich deko­rier­ten Ver­kaufs­stän­den ein. Und über­all gab es strah­len­de Augen.

Eine Beson­der­heit war der Wün­sche-Kranz. Erst wur­den Wün­sche gemalt oder deko­ra­tiv auf einen Zet­tel geschrie­ben und anschlie­ßend am Advents­kranz ange­bun­den. Die Wün­schen waren sowohl per­sön­li­cher Art als auch sozi­al unei­gen­nüt­zig, zum Bei­spiel wer­bend für Frie­den und dass nie­mand an Weih­nach­ten allein sein möge.

Himm­li­sche Begei­ste­rung war in der Schul­au­la zu spü­ren sowohl bei den akti­ven Bast­lern, als auch den zahl­rei­chen Besu­chern, den Geschwi­stern, Eltern, Omas, Opas, Nach­barn und Ver­wand­ten auf dem 12. Advents­markt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Grund- und Mit­tel­schu­le Kirch­eh­ren­bach. Ein abwechs­lungs­rei­ches Begleit­pro­gramm mit Musik, Gedich­ten und vor­le­sen von zur Weih­nachts­zeit pas­sen­den Geschich­ten, von 14 Uhr bis 17 Uhr, lie­ßen die Zeit schnell vergehen.