HEI­TEC VOL­LEYS: Letz­te Vor­be­rei­tun­gen für das erste Heim­spiel in Bamberg

BROSE Arena wird zum Bamberger Volleyball-Tempel. Foto: „HEITEC VOLLEYS"

BRO­SE Are­na wird zum Bam­ber­ger Vol­ley­ball-Tem­pel. Foto: „HEI­TEC VOLLEYS“

Die Arbei­ten zum ersten Heim­spiel der HEI­TEC VOL­LEYS in der Vol­ley­ball Bun­des­li­ga lau­fen auf Hoch­tou­ren: Am Don­ners­tag­mor­gen bezog die Orga­ni­sa­ti­on das vor­über­ge­hen­de Büro in der Bro­se Are­na Bam­berg. Von hier aus wer­den die Vor­be­rei­tun­gen in der Hal­le koor­di­niert. Seit dem Nach­mit­tag geht es im Are­na-Innen­raum rund: Dort wird zunächst der GER­FLOR-Spiel­bo­den, der für die erste Liga ver­pflich­tend ist, ver­legt. Damit Bam­bergs Radio­stim­me und Hal­len­spre­cher Mat­thi­as „Ste­go“ Ste­ger und sein DJ-Kol­le­ge Nor­man Diercks den Fans mor­gen ordent­lich ein­hei­zen kön­nen, erfolgt der Tech­nik­auf­bau am frü­hen Abend, hier­zu gehö­ren die LED-Wer­be­ban­den, die Musik- und Licht­tech­nik sowie die Pyro-Effek­te für den Ein­lauf der Mannschaften.

Am Vor­mit­tag des Heim­spiel­ta­ges kommt end­lich Vol­ley­ball-Leben in die Hal­le, denn dies Teams der United Vol­leys Frank­furt und der HEI­TEC VOL­LEYS bestrei­ten bis 12 Uhr ihr jewei­li­ges Abschluss­trai­ning. Um 18 Uhr öff­nen sich die Türen sowohl für die Fans als auch im VIP-Bereich.

Damit der Ein­lass rei­bungs­los ver­läuft, wei­sen die HEI­TEC VOL­LEYS auf eini­ge wich­ti­ge Sicher­heit­aspek­te hin: Es wer­den alle Taschen kon­trol­liert. Um Ver­zö­ge­run­gen zu ver­mei­den, bit­ten die Orga­ni­sa­to­ren, auf grö­ße­re Ruck­säcke, Gepäck­stücke, gro­ße Taschen und uner­laub­te Gegen­stän­de zu ver­zich­ten. Erlaubt sind Hand­ta­schen, Taschen und klei­ne Ruck­säcke, wel­che das For­mat 21 cm x 8 cm x 34 cm (DIN A4) nicht über­schrei­ten. Aus­ge­nom­men von die­ser Rege­lun­gen sind Kin­der­wä­gen und Wickel­ta­schen, diese .
Die HEI­TEC VOL­LEYS freu­en sich nach zehn Jah­ren Pau­se auf das erste Heim­spiel in der Bel­eta­ge der Bun­des­li­ga. Das Team um Head­coach Mar­co Donat hofft dabei auf zahl­rei­che Unter­stüt­zung durch die Elt­man­ner und Bam­ber­ger Volleyballfans.