Bay­reu­ther Wei­her­stra­ße: Stadt­wer­ke sanie­ren Rohrleitungen

Der Was­ser­rohr­bruch vom ver­gan­ge­nen Diens­tag in der Wei­her­stra­ße ist repa­riert und die Sper­rung ist eben­falls auf­ge­ho­ben. Ab Novem­ber wer­den die Stadt­wer­ke Bay­reuth dort rund 200 Meter Was­ser­lei­tung und 140 Meter Gas­lei­tung erneuern.

Die Wei­her­stra­ße ist nach dem Was­ser­rohr­bruch vom ver­gan­ge­nen Diens­tag seit Don­ners­tag wie­der frei. „Der Scha­den war natür­lich für die Auto­fah­rer sehr unglück­lich, aber auch für uns, weil hier ohne­hin eine Erneue­rung für die­sen Herbst geplant war“, sagt Jan Koch, Spre­cher der Stadt­wer­ke Bay­reuth. Umset­zen wer­den die Stadt­wer­ke die Sanie­rung von 200 Meter Was­ser­lei­tung und 140 Meter Gas­lei­tung ab dem 4. Novem­ber. Betrof­fen ist der Abschnitt direkt vor dem Ver­wal­tungs­sitz der Fir­ma Markgraf.

Die Stadt­wer­ke inve­stie­ren für die Erneue­rung rund 230.000 Euro. Abge­schlos­sen sein soll die Bau­stel­le vor­aus­sicht­lich Mit­te Dezem­ber. „Die Wei­her­stra­ße wer­den wir in die­ser Zeit aller Wahr­schein­lich­keit nach halb­sei­tig sper­ren müs­sen, um unse­re Arbei­ten erle­di­gen zu kön­nen“, sagt Koch. „Wie die Ver­kehrs­si­tua­ti­on im Detail aus­sieht, kön­nen wir aber noch nicht sagen. Uns ist aller­dings klar, dass die Bau­stel­le noch­mal eine nerv­li­che Bela­stungs­pro­be für die Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den wird. Wir wol­len die Wei­her­stra­ße aber unbe­dingt ange­hen, immer­hin ist sie Teil der Umge­hungs­strecke, wenn die Hoch­brücke gemacht wird.“