Erfolgreiche Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde bei der Jägervereinigung Pegnitz

Zahlreiche Helfer für die Prüfung benötigt

Unter der Leitung des für die Hundeausbildung zuständigen Referenten der Pegnitzer Jäger, Günther Schmitt fand die diesjährige Brauchbarkeitsprüfung in den Revieren Bronn und Veldensteiner Forst statt. Damit endeten intensive Wochen der Hundeausbildung.

Die geprüften Hunde mit ihren Führerinnen und Führern und die gesamte Prüfungsmannschaft. Foto: Anja Stahl

Die geprüften Hunde mit ihren Führerinnen und Führern und die gesamte
Prüfungsmannschaft. Foto: Anja Stahl

Insgesamt 12 Vierbeiner traten mit ihren Führerinnen und Führern zu dieser anspruchsvollen Prüfung an. Den ordnungsgemäßen Ablauf stellten gleich drei Richtergruppen unter Leitung von Dieter Lehnert, Reiner Schmidt und Matthias Fröhmel sicher, die die Leistungen der Hunde auch auf der Schweißfährte oder beim Finden von Wild auf der Schleppe zu bewerten hatten.

Neun Hunde bestanden die volle Brauchbarkeitsprüfung und drei Hunde die eingeschränkte Prüfung zur Brauchbarkeit auf Schalenwild.

Jagdhornklänge begleitete die Urkundenverleihung, die Günther Schmitt und der erste Vorsitzende der Jägervereinigung Pegnitz, Karl-Heinz Inzelsberger zusammen mit seinem Stellvertreter Klaus Herlitz durchführten. Schmitt bedankte sich zum Abschluß bei seinen zahlreichen Helfern mit einem kleinen Geschenk.

Bei entsprechender Nachfrage wird die Jägervereinigung die Hundeausbildung mit dieser Prüfung auch im nächsten Jahr anbieten.