TC Bamberg in den Top 3 in Bayern

Nachdem der TC Bamberg mit seiner aktiven Damen- und Herrenmannschaft, vertreten in der Regional- bzw. Bayernliga, in den vergangenen Jahren immer wieder die sportliche Spitze im Bezirk Oberfranken repräsentiert hat, ist man mit der Erfolgen im Seniorenbereich nun aus sportlicher Sicht zur Top 3 in Bayern aufgestiegen.

Seitdem die endgültigen Abschlusstabellen vom Verband veröffentlicht wurden steht es nun fest, dass der TC Bamberg in der kommenden Saison mit insgesamt 12 Mannschaften in der Landes-, Bayern- bzw. Regionalliga antreten wird. Herausragend ist hier sicherlich -wie bereits berichtet- der Aufstieg der Damen 30 in die Regionalliga. Aber auch weitere erfolgreiche Mannschaften dürfen sich über ihren Aufstieg und damit hochklassiges Tennis freuen.

Damen 40:

Stehend v.l.n.r: Elsbeth Seelmann, Daniela Götz-Hellmuth, Csilla Jambor, Andrea Zerner, Christina Merbecks und Petra Friederichs In der Hocke v.l.n.r: Sandra Stegner, Tine Hein, Kerstin Sünkel und Tina Walter

Stehend v.l.n.r: Elsbeth Seelmann, Daniela Götz-Hellmuth, Csilla Jambor, Andrea Zerner, Christina Merbecks und Petra Friederichs In der Hocke v.l.n.r: Sandra Stegner, Tine Hein, Kerstin Sünkel und Tina Walter

Die erste gemeinsame Saison hat die neu zusammengestellte Mannschaft erwartungsgemäß souverän gemeistert. Nachdem sie die ersten 4 Begegnungen gegen Hallstadt, Schönbusch Aschaffenburg, Hafenlohr und Dittelbrunn alle 9:0 für sich entschieden hatte, kam es zum entscheidenden Spiel gegen die bis dato ebenfalls unbesiegte Truppe in Haibach bei Aschaffenburg.

Nach dem hochklassigen und spannenden Match von Sandra Stegner, das sie unglücklich 10:12 im Matchtiebreak verloren hat, stand es dennoch 5:1 nach den Einzeln und damit war ein wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg geschafft. Der Rest der Saison konnte also etwas gelassener angegangen werden. Letztendlich gab man aber dennoch bis zum Schluss

Damen 50:

Andrea Zerner, Gisi-Serg-Schauer, Ines Heinecke, Sylvia Geier, Andie Mayr, Lydia Baumüller, Lorena De Monte, Birgit Wolfrum-Reichel, Heidi Funke, Alexa Esselbach, Anke Köhler, Martina Böttger.

Andrea Zerner, Gisi-Serg-Schauer, Ines Heinecke, Sylvia Geier, Andie Mayr, Lydia Baumüller, Lorena De Monte, Birgit Wolfrum-Reichel, Heidi Funke, Alexa Esselbach, Anke Köhler, Martina Böttger.

Obwohl gerade erst aus der Bezirksliga aufgestiegen, lieferten auch die Damen 50 eine mehr als überzeugende Saisonleistung ab. Ungeschlagen mit 14:0 Punkten und 55:8 Matchpunkten dominierten die TC-lerinnen die Landesliga. Lediglich im entscheidenden Match gegen Schönbusch Aschaffenburg wurde es etwas umkämpfter, fand aber letztlich mit 6:3 doch ein deutliches Ende für den TC Bamberg. Auf eine makellose Bilanz von 7 Einzel- und 7 Doppelsiegen kann dabei Sylvia Geyer zurückblicken. Auch ihre Mannschaftsführerin Andi Mayr kann als ungeschlagene Doppelspielerin nicht nur mit ihrer persönlichen Leistung, sondern auch dem Saisonergebnis sehr zufrieden sein und sich mit der ganzen Mannschaft auf eine kommende Saison in der Bayernliga freuen.

Herren 50:

stehend v.l.n.r: Horst Beil, Holger Rothe, Norman Neller, Oliver Böttger, Jochen Eis Kniend v.l.n.r: Marc Rimkus, Hansi Lehner, Norbert Drechsler, Dieter Schramm (auf dem Bild fehlt: Jens Ganss)

stehend v.l.n.r: Horst Beil, Holger Rothe, Norman Neller, Oliver Böttger, Jochen Eis Kniend v.l.n.r: Marc Rimkus, Hansi Lehner, Norbert Drechsler, Dieter Schramm (auf dem Bild fehlt: Jens Ganss)

Nach dem Aufstieg der Mannschaft in die Bezirksliga in der letzten Saison ist es gelungen, als Aufsteiger sofort die Bezirksmeisterschaft zu holen und damit direkt noch einmal aufzusteigen. Hierbei gab es einigen spannenden Partien, bei denen knappe Siege eingefahren werden konnten. Entscheidend war der 8-1 Sieg im Derby gegen den Mitfavoriten und späteren Tabellenzweiten vom MTV-Bamberg. Nach dem 5-4 Auswärtserfolg im letzten Spiel gegen Veste Coburg war der Aufstieg in die Landesliga ohne Punktverlust perfekt. Die Mannschaft konnte sich bereits bis zum Saisonende weiter verstärken und blickt zuversichtlich in die Saison 2020.