Ver­miss­ten­su­che fin­det glück­li­ches Ende

Symbolbild Polizei

BAD STAF­FEL­STEIN, LKR. LICHTENFELS/A9/NÜRNBERG. Die seit Don­ners­tag aus einem Kli­ni­kum ver­miss­te Frau ist Mon­tag­vor­mit­tag an der Auto­bahn auf­ge­grif­fen wor­den. Umfang­rei­che Such­maß­nah­men gehen somit zu Ende.

Don­ners­tag­früh ver­ließ die Frau über das Fen­ster ihr Kran­ken­zim­mer in Bad Staf­fel­stein. Ab die­sem Zeit­punkt such­te die Poli­zei Lich­ten­fels mit Unter­stüt­zung von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst, Hub­schrau­ber, Per­so­nen­such­hun­den und Was­ser­ret­tungs­kräf­ten in einer groß ange­leg­ten Akti­on nach der Frau. Par­al­lel dazu fand eine weit­ge­streu­te Öffent­lich­keits­fahn­dung statt.

Die Such­maß­nah­men ende­ten Mon­tag­mor­gen, als Mit­ar­bei­ter der Auto­bahn­di­rek­ti­on Nord­bay­ern die Ver­miss­te im Bereich des Nürn­ber­ger Auto­bahn­kreu­zes an der A9 auf­grif­fen. Obwohl sie weit­ge­hend wohl­auf war, brach­ten sie Beam­te der Ver­kehrs­po­li­zei Feucht in ein Kran­ken­haus zur Erstversorgung.

Ange­hö­ri­ge der Frau bedan­ken sich bei allen, die sich an der umfang­rei­chen Such­ak­ti­on beteiligten.