Hol­ger Bezold stellt sich im März 2020 zur Wie­der­wahl als Bür­ger­mei­ster für Dormitz

„Anpacken für eine wei­te­re Amtszeit“

Holger Bezold. Foto: privat

Hol­ger Bezold. Foto: privat

Frak­ti­on und Vor­stand der Frei­en Wäh­ler Dormitz ste­hen voll und ganz hin­ter ihm. Er soll für eine wei­te­re Amts­zeit als Bür­ger­mei­ster in Dormitz antre­ten. Hol­ger Bezold nimmt die­ses Ver­trau­en ger­ne an, weil ihm sei­ne Hei­mat­ge­mein­de sehr am Her­zen liegt. „Ich will für wei­te­re sechs Jah­re mein Herz­blut und mei­ne gan­ze Kraft für Dormitz und sei­ne Bür­ger geben“, macht Bür­ger­mei­ster Hol­ger Bezold sei­ne Moti­va­ti­on deutlich.

Trotz des Bür­ger­ent­scheids zu Gun­sten eines neben­amt­li­chen Bür­ger­mei­sters stellt sich Bezold zur Wie­der­wahl und erklärt dazu:

„Sehen Sie, in den letz­ten Wochen und Mona­ten nach dem Bür­ger­ent­scheid wur­de ich von vie­len Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­gern ange­spro­chen, ob ich den­noch wie­der zur Wahl ste­hen wer­de. Natür­lich habe ich mir dazu mei­ne Gedan­ken gemacht. Zum einen der gro­ße Zuspruch und die Ermu­ti­gun­gen aus der Bevöl­ke­rung sowie mein ganz per­sön­li­ches Ziel Dormitz wei­ter vor­an­zu­brin­gen und zu ent­wickeln, hat in mei­ner Ent­schei­dungs­fin­dung eine gro­ße Rol­le gespielt. In den ersten 6 Jah­ren habe ich zusam­men mit dem Gemein­de­rat und vie­len ein­stim­mi­gen Beschlüs­sen, das Fun­da­ment geschaf­fen und jetzt will ich wei­ter dar­auf auf­bau­en. Wir konn­ten vie­les errei­chen und haben dabei her­vor­ra­gen­de Ergeb­nis­se erzielt.

Betrach­tet man die Bericht­erstat­tung der Medi­en in den letz­ten Wochen, dann war der Weg, den man in Dormitz in Rich­tung eines haupt­amt­li­chen Bür­ger­mei­sters gehen woll­te, nicht ver­kehrt, da sich in ganz Bay­ern der­zeit vie­le Amts­kol­le­gen aus ihren Ämtern zurück­zie­hen. Klar ist, dass jeder der den Job im Neben­amt aus­übt, weni­ger Zeit dafür auf­wen­den kann, als wenn man in Voll­zeit sei­ner Gemein­de zur Ver­fü­gung steht.

Ich bin nicht in der Kom­mu­nal­po­li­tik, nur um ein Amt inne zu haben, son­dern um Dormitz zu gestal­ten und um etwas zu bewegen.“