Die Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion macht Halt in Bamberg

"Gekommen, um zu hören"

„Gekommen, um zu hören“

Die SPD-Bundestagsfraktion geht auf Tour. Mit einem Bus. Mit Biertischen. Und mit offenen Ohren für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Von März bis September fährt der Bus durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg jede Woche in ein anderes Bundesland. „Gekommen, um zu hören“ – und zwar weder an klassischen Infoständen oder in blanken Mehrzweckräumen – sondern mit Bus und Biergarten auf den Marktplätzen oder in Fußgängerzonen.

Beim Tourstopp auf dem Bamberger Maxplatz am Dienstag, den 27. August, geht es um 10 Uhr los. Bis 13 Uhr wird der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz dort bei Kaffee und Bamberger Hörnla ansprechbar sein und über seine Arbeit im Bundestag informieren.

„Wir hören den Menschen zu. Wir möchten von ihnen erfahren, was wir im Deutschen Bundestag tun können, um das Leben der Menschen ganz konkret verbessern zu können.“, erklärt Andreas Schwarz. „Die SPD-Bundestagsfraktion hat bereits viel erreicht, wie zum Beispiel bessere Bedingungen in der Pflege, höhere Investitionen in die Ausstattung unserer Schulen oder das Gute-Kita-Gesetz. Und auch für die Zukunft haben wir noch viel vor“, ergänzt Schwarz. „Eine faire Grundrente aus Respekt vor einem Leben voller Arbeit, mehr Wohnungen zu bezahlbaren Mieten und das Klimaschutzgesetz sind aktuelle Beispiele dafür, woran die SPD-Fraktion derzeit arbeitet.“

Aber es bleibt noch viel zu tun, gerade auch mit Blick auf gleichwertige Lebensverhältnisse in den Städten und auf dem Land sowie in strukturschwachen Regionen. „Mit der Dialogtour möchten wir als gesamte Fraktion unseren Austausch mit den Menschen intensivieren“, so Andreas Schwarz. „Neu ist die Art und Weise, wie wir als Fraktion eine solche Dialogtour gestalten. Unser Tour-Bus lädt dazu ein, barrierefrei und in unkomplizierter Atmosphäre zusammenzukommen und ohne Zeitdruck über das zu reden, was den Menschen in Bamberg unter den Nägeln brennt.“