Am Mon­tag öff­net „Mini-Bay­reuth“ sei­ne Pforten

Das Amt für Kin­der, Jugend, Fami­lie und Inte­gra­ti­on lädt auch in die­sem Som­mer wie­der gemein­sam mit dem Stadt­ju­gend­ring in die Kin­der­spiel­stadt „Mini Bay­reuth“ ein

„Mini-Bay­reuth“ öff­net sei­ne Pfor­ten von Mon­tag, 5. August, bis Frei­tag, 9. August, auf dem Sport­platz des SC Kreuz und im Gemein­de­zen­trum Hei­lig Kreuz. Kin­der, die bereits die erste Klas­se besucht haben, kön­nen hier täg­lich von 10 bis 16 Uhr einen ereig­nis­rei­chen Feri­en­tag erle­ben. Die Kas­sen öff­nen eine hal­be Stun­de vor Beginn, einen Kar­ten­vor­ver­kauf gibt es nicht. Der Ganz­ta­ge­spass kostet drei Euro, den Nach­mit­tags­pass gibt es für 1,50 Euro.

Täg­lich kön­nen in „Mini-Bay­reuth“ bis zu 500 Kin­der, 400 vor­mit­tags und 100 nach­mit­tags, ein Gemein­we­sen der klei­nen Art erle­ben; mit eige­ner Strom- und Was­ser­ver­sor­gung und auch einer eige­nen Küche. Am Mon­tag, 5. August, gibt es bereits ab 9.30 Uhr ein kur­zes Eröff­nungs­pro­gramm, zu dem Ober­bür­ger­mei­ste­rin Bri­git­te Merk-Erbe erwar­tet wird. Wie in einer rich­ti­gen Stadt kön­nen die Kin­der in „Mini Bay­reuth“ durch ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten in einem der Zel­te – zum Bei­spiel in der Leder­werk­statt oder beim Flug­mo­dell­bau – ihre „Knob­bern“, das Spiel­geld von „Mini-Bay­reuth“, ver­die­nen. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, kann das ver­dien­te Geld anschlie­ßend natür­lich auch wie­der bei­spiels­wei­se in der Hüpf­burg oder im Fan­shop aus­ge­ge­ben werden.

Die jun­gen Gäste von „Mini Bay­reuth“ kön­nen über die gesam­te Woche hin­weg basteln, Poli­zist wer­den, als rasen­der Repor­ter ihren eige­nen Arti­kel in der Zei­tung, dem „Käsblättla“,veröffentlichen und sogar für ein Kin­der­par­la­ment kandidieren.