BTZ Bam­berg erhält Mini Coo­per S als Schulungsfahrzeug

Symbolbild Bildung

Das Bam­ber­ger Auto­haus Sper­ber und die BMW AG spen­den dem BTZ Bam­berg der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken einen Mini Coo­per S

BTZ-Leiter Werner Herold, die beiden Ausbildungsmeister Heiko Butz und Matthias Motschenbacher, HWK-Vizepräsident Matthias Graßmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller, Joachim Sperber vom gleichnamigen Autohaus und Manuela Rimbeck, BMW-Gebietsleiterin. Foto: HWK für Oberfranken

BTZ-Lei­ter Wer­ner Herold, die bei­den Aus­bil­dungs­mei­ster Hei­ko Butz und Mat­thi­as Mot­schen­ba­cher, HWK-Vize­prä­si­dent Mat­thi­as Graß­mann, HWK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Kol­ler, Joa­chim Sper­ber vom gleich­na­mi­gen Auto­haus und Manue­la Rim­beck, BMW-Gebiets­lei­te­rin. Foto: HWK für Oberfranken

Seit sei­ner Geburts­stun­de im Jah­re 1959 ist der Mini Kult. Doch erst nach­dem BMW im Jah­re 2001 den klei­nen Flit­zer wie­der­ent­deckt hat, gibt es auch in Deutsch­land eine gro­ße Schar von Lieb­ha­bern die­ses sport­li­chen Klein­wa­gens. Der Mini Coo­per S steht dabei für Life­style, Sport­lich­keit und Inno­va­ti­on. Davon kön­nen sich ab sofort auch alle Aus­zu­bil­den­den zum Kfz-Mecha­tro­ni­ker und zur Kfz-Mecha­tro­ni­ke­rin über­zeu­gen, die zu ihrer über­be­trieb­li­chen Aus­bil­dung (ÜLU) ins BTZ Bam­berg der Hand­werks­kam­mer (HWK) für Ober­fran­ken kom­men. Denn der Geschäfts­füh­rer des Bam­ber­ger BMW-Auto­hau­ses Sper­ber, Joa­chim Sper­ber, hat zusam­men mit Manue­la Rim­beck, Gebiets­lei­te­rin Aft­er­sa­les der BMW AG, der Aus­bil­dungs­stät­te der Hand­werks­kam­mer einen Mini Coo­per S mit Son­der­aus­stat­tung gespendet.

Die Beweg­grün­de für BMW bringt Manue­la Rim­beck auf den Punkt: „Wir möch­ten den Aus­bil­dungs­stät­ten mög­lichst immer die neue­ste Tech­nik zur Ver­fü­gung stel­len, damit die zukünf­ti­gen Fach­kräf­te auch an den Tech­no­lo­gien üben, die heu­te Stan­dard in den Fahr­zeu­gen sind.“ Auch Joa­chim Sper­ber hob den zukünf­ti­gen Nut­zen die­ser Spen­de her­vor: „Wir brau­chen schließ­lich drin­gend gut geschul­tes Fach­per­so­nal auf dem neue­sten Wis­sens­stand, um kei­ne Qua­li­täts­ein­bu­ßen bei der Aus­bil­dung zu erlei­den.“ Dazu sei der Mini Coo­per S ein guter Bau­stein. Für die Zukunft signa­li­sier­te Sper­ber wei­te­re Unter­stüt­zung und den fach­li­chen Aus­tausch, denn die Ver­bin­dun­gen zwi­schen sei­nem Auto­haus und dem BTZ sol­len wei­ter­hin eng bleiben.

„Wir freu­en uns rie­sig über das neue Schu­lungs­ob­jekt.“ HWK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Kol­ler dank­te dem Auto­haus Sper­ber und BMW für die groß­zü­gi­ge Fahr­zeug­spen­de. „So top-aktu­el­les und zudem noch schickes Anschau­ungs- und Übungs­ma­te­ri­al zu haben, ist für uns rich­tig wich­tig. Damit schaf­fen wir Begei­ste­rung für den Aus­bil­dungs­be­ruf Kfz-Mecha­tro­ni­ker und kön­nen all­ge­mein für eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Aus­bil­dung im Hand­werk wer­ben.“ Sein Dank galt ins­be­son­de­re dem Auto­haus Sper­ber, das immer ein offe­nes Ohr für die Belan­ge der Hand­werks­kam­mer habe. Und auch die Aus­bil­dungs­mei­ster sind von dem „Neu­zu­gang“ in ihrer Kfz-Hal­le begei­stert. „Damit haben unse­re 80 bis 90 Aus­zu­bil­den­den pro Jahr nun Zugriff auf modern­ste Tech­nik, die umfang­rei­che Dia­gno­se­mög­lich­kei­ten erfor­dert“, freu­te sich Hei­ko Butz.

Für Wer­ner Herold, Lei­ter des BTZ Bam­berg, und HWK-Vize­prä­si­den­ten Mat­thi­as Graß­mann ist es ein gutes Zei­chen, das BMW sol­che Fahr­zeu­ge für Schu­lungs­zwecke zur Ver­fü­gung stellt. „Es ist gut, wenn die gro­ßen Auto­mo­bil­kon­zer­ne das Hand­werk stär­ker im Blick haben.“ Graß­mann: „Das unter­stützt uns dabei, den Fach­kräf­te­man­gel aktiv anzugehen.“