Auf­takt­ver­an­stal­tung der SPD Kirch­eh­ren­bach für die Kom­mu­nal­wahl 2020

Bei der Auftaktveranstaltung der SPD und SPD Bürgergemeinschaft zur Kommunalwahl 2020 erhielt Lukas Erlwein (13) im Brieftaubenheim Standing Ovations und besondere Glückwünsche der Bürgermeisterin Anja Gebhardt. Sie ist ein Fan des talentierten Gitarristen, der mit seinen Eltern  Silvia und Dirk in Poppendorf  lebt und die 7. Klasse der Realschule Forchheim besucht. Sein Uropa Franz Pleyer schenkte ihm zum 7. Geburtstag eine Gitarre, die er inzwischen täglich begeisternd spielt. Rock und Popp sind seine Lieblingsmusik. Er begeisterte alle Anwesenden in dieser Auftaktversammlung zur Kommunalwahl. Sein Berufsziel: Profimusiker.

Bei der Auf­takt­ver­an­stal­tung der SPD und SPD Bür­ger­ge­mein­schaft zur Kom­mu­nal­wahl 2020 erhielt Lukas Erl­wein (13) im Brief­tau­ben­heim Stan­ding Ova­tions und beson­de­re Glück­wün­sche der Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt. Sie ist ein Fan des talen­tier­ten Gitar­ri­sten, der mit sei­nen Eltern
Sil­via und Dirk in Pop­pen­dorf lebt und die 7. Klas­se der Real­schu­le Forch­heim besucht. Sein Uropa Franz Pley­er schenk­te ihm zum 7. Geburts­tag eine Gitar­re, die er inzwi­schen täg­lich begei­sternd spielt. Rock und Popp sind sei­ne Lieb­lings­mu­sik. Er begei­ster­te alle Anwe­sen­den in die­ser Auf­takt­ver­samm­lung zur Kom­mu­nal­wahl. Sein Berufs­ziel: Profimusiker.

Wahl­wer­bung statt Wahl­kampf. Polit­scher Früh­schop­pen mit gespon­ser­tem Weiß­wurst­es­sen, ein gelun­ge­ner Start der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft für die Kom­mu­nal­wahl am 15. März 2020. Fai­rer Umgang mit anders den­ken­den bleibt garan­tiert. Stan­ding Ova­tions gab es für den Gitar­ri­sten Lukas Erl­wein (13), der die SPD-Auf­takt­ver­samm­lung mit Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt und den SPD Gemein­de­rä­ten musi­ka­lisch umrahm­te. Der erfolg­rei­che Kli­ma­wan­del in der Kirch­eh­ren­ba­cher Gemein­de­po­li­tik seit 2008 wird fort­ge­setzt, Anja Geb­hardt kan­di­diert erneut als Bür­ger­mei­ste­rin auf der SPD-Liste. Die Kan­di­da­ten der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft, die Mehr­heit ohne Par­tei­buch, zeig­ten auf, wo den Kirch­eh­ren­ba­cher Bür­gern der Schuh drückt.

Frak­ti­ons­spre­cher Lau­renz Kuh­mann freu­te sich über die vie­len neu­en Gesich­ter im gut besuch­ten Brief­tau­ben­heim und hieß zahl­rei­che, an der Kom­mu­nal­po­li­tik inter­es­sier­te jun­ge Bür­ge­rin­nen und Bür­ger herz­lich will­kom­men. Die Liste der SPD-Lei­stun­gen seit 2008 im Kirch­eh­ren­ba­cher Gemein­de­par­la­ment sei sehr umfang­reich, die Poli­tik der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft cha­rak­te­ri­sier­te er als sehr effi­zi­ent und stets auf eine wirt­schaft­li­che und spar­sa­me Gemein­de­po­li­tik ausgerichtet.

Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt mein­te „…mit der SPD wur­de seit 2008 ein posi­ti­ver Kli­ma­wan­del in der Dorf­po­li­tik Kirch­eh­ren­bachs her­bei geführt…“. Die Bür­ger­mei­ste­rin sieht die bevor­ste­hen­de Zeit bis zum 15. März 2020 nicht als Wahl­kampf, son­dern als Wahl­wer­bung für eine zukunfts­ori­en­tier­te Gemein­de­po­li­tik. Es geht ihr um Sicher­heit für Jung und Alt, um ein Für­ein­an­der und Mit­ein­an­der, wobei die Bedürf­nis­se aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Mit­tel­punkt der Poli­tik ste­hen müs­sen. Ihre Ziel­set­zung ist ein wei­ter­hin fried­vol­les, frän­ki­sches Dorf­le­ben, wie es seit 2008 die Gemein­de­po­li­tik prägt.

Die Bür­ger­mei­ste­rin nann­te als Brenn­punk­te der zukünf­ti­gen Dorf­po­li­tik die Berei­che Schul­sa­nie­rung, Ver­wen­dung des Hal­len­bad- und Grund­schul­ge­bäu­des, Erwei­te­rung der Kin­der­ta­ges­stät­te, Umbruch des Wal­des, Trink­was­ser­ver­sor­gung, Fried­hofge­stal­tung, Jugend­raum, Gemein­de­stra­ßen-Kata­ster, Senio­ren­ta­ges­stät­te und ande­res mehr. „Eine bereits in Auf­trag gege­be­ne Sozi­al­raum-Ana­ly­se soll Auf­schluss geben über die Bedürf­nis­se und Not­wen­dig­kei­ten der ste­tig wach­sen­den Zahl unse­rer Senio­rin­nen und Senioren.“

Gemein­de­rat Rai­ner Geb­hardt zeig­te die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten auf, um sich in der SPD- Bür­ger­ge­mein­schaft für eine erfolg­rei­che Dorf­po­li­tik ein­zu­brin­gen. Dies sind die Arbeits­krei­se Ver­kehr – Ener­gie – Sozia­les – Öffent­lich­keits­ar­beit. „Da muss man auch nicht Mit­glied der SPD sein.“ Im Detail infor­mier­te er über den bevor­ste­hen­den, umfang­rei­chen Ter­min­plan und erläu­ter­te die Arbeits­schwer­punk­te für die Wahl­wer­bung bis zum Wahltag.

In der per­sön­li­chen Vor­stel­lungs­run­de ver­schie­de­ner Erst­wäh­ler und jun­ger Erwach­se­ner wur­de deut­lich, was aus deren Sicht für die Zukunft des Dor­fes wich­tig ist und wel­che Schwer­punk­te zur Mobi­li­tät, Lebens­qua­li­tät und digi­ta­len Zukunft von der nach­kom­men­den Gene­ra­ti­on von einer zukunfts­ori­en­tier­ten Poli­tik erwar­tet wer­den. Spon­tan sag­ten sie zu auf der Liste der SPD- Bür­ger­ge­mein­schaft für den Gemein­de­rat zu kandidieren.