Thor­sten Glau­ber: „20,4 Mil­lio­nen Euro für das Kli­ni­kum Forchheim“

In der gest­ri­gen Sit­zung des Mini­ster­ra­tes stand die Ein­pla­nung neu­er Kran­ken­haus­bau­vor­ha­ben in die Jah­res­kran­ken­haus­pro­gram­me 2020 bis 2023 auf der Agen­da. Um eine lei­stungs­fä­hi­ge und zeit­ge­mä­ße Kran­ken­haus­ver­sor­gung gewähr­lei­sten zu kön­nen, sind Inve­sti­tio­nen in die Gebäu­de und die Aus­stat­tung der Kli­ni­ken erfor­der­lich. Über das Jah­res­kran­ken­haus­bau­pro­gramm kann der Frei­staat Bay­ern die not­wen­di­gen Inve­sti­ti­ons­maß­nah­men för­dern. Das Kli­ni­kum Forch­heim wird mit 20,4 Mil­lio­nen fest­ge­leg­ten, för­der­fä­hi­gen Kosten in das Jah­res­kran­ken­haus­bau­pro­gramm 2020 auf­ge­nom­men. Der Kran­ken­haus­för­der­etat von 643 Mil­lio­nen Euro wird fort­ge­führt, um die her­vor­ra­gen­de Ver­sor­gungs­struk­tur in Bay­ern wei­ter­hin zu gewähr­lei­sten. „Wir haben im Kabi­nett heu­te den Start­schuss für 17 neue Kran­ken­haus­bau­vor­ha­ben in ganz Bay­ern gege­ben. 442 Mil­lio­nen Euro wer­den daher in den näch­sten in die­se Bau­pro­jek­te flie­ßen. 20,4 Mil­lio­nen gehen direkt in mei­nen Hei­mat­stimm­kreis nach Forch­heim“ freut sich Staats­mi­ni­ster und MdL Thor­sten Glau­ber, der beim Mini­ster­rat mit am Tisch saß. Bay­ern tätigt in sei­ne Klin­ken mit 49 Euro pro Ein­woh­ner deut­lich höhe­re Inve­sti­tio­nen als ande­re Bun­des­län­der (ca. 35 Euro pro Ein­woh­ner). Das Bezirks­kli­ni­kum Ober­main in Ebens­feld wur­de als wei­te­res ober­frän­ki­sches Kli­ni­kum in das Jah­res­kran­ken­haus­bau­pro­gramm 2023 auf­ge­nom­men (59,02 Mil­lio­nen Euro).