Lisa Badum für den Erhalt des Grä­fen­ber­ger Freibades

„Grä­fen­ber­ger Frei­bad muss bleiben“

Matthias Striebich (Mitte), Lisa Badum (2.v.r.), Hans Jürgen Nekolla (r.). Foto: privat

Mat­thi­as Strie­bich (Mit­te), Lisa Badum (2.v.r.), Hans Jür­gen Nekol­la (r.). Foto: privat

Der För­der­ver­ein Frei­bad Grä­fen­berg infor­mier­te bei einem gemein­sa­men Besuch von Lisa Badum, Abge­ord­ne­te für Forch­heim der Frak­ti­on Bünd­nis 90/​Die Grü­nen und Grä­fen­ber­ger Bür­ger­mei­ster über die Lösungs­an­sät­ze, das Frei­bad Grä­fen­berg lang­fri­stig zu erhalten.

„Wir haben schon viel erreicht. Durch die bereits ein­ge­bau­ten Fil­ter ist die Was­ser­qua­li­tät so gut wie noch nie. Die Grä­fen­ber­ger und auch aus­wär­ti­ge Besu­cher lie­ben das Bad so, wie es ist. Wir wür­den es am lieb­sten so las­sen, aber es ent­spricht so noch nicht der heu­te gefor­der­ten Norm“, so der Vor­sit­zen­de des För­der­ver­eins, der Grä­fen­ber­ger Stadt­rat Mat­thi­as Strie­bich (Grü­ne).

Bür­ger­mei­ster Hans-Jür­gen Nekol­la (SPD) weiß, wovon Strie­bich spricht und ergänzt: „Nach­dem eine Redu­zie­rung der durch die Nor­men gefor­der­ten Aus­bau­stan­dards nicht zu erwar­ten ist, braucht die Stadt Zuschüs­se, denn ca. zwei Mil­lio­nen für den norm­ge­rech­ten Aus­bau kann sich die Stadt aus eige­ner Kraft nicht leisten.“

Beson­ders der För­der­ver­ein will die Hoff­nung aber den­noch nicht auf­ge­ben. Stadt­rat Strie­bich erhält in sei­ner Hoff­nung Unter­stüt­zung von sei­ner Par­tei­kol­le­gin Lisa Badum. Gemein­sam mit ande­ren Abge­ord­ne­ten will sie sich für die Ret­tung des Grä­fen­ber­ger Frei­ba­des einsetzen.