Huml beim 2. Bayerischen Wasserstraßen- und Schifffahrtstag in Bamberg

Bayerns Gesundheitsministerin: Hafenstandort Bamberg ist für den Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort Bayern von großer Bedeutung

Helmut Schütz, Amtschef des bayerischen Bauministeriums, Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wasserstraßen- und Schifffahrtsvereins Rhein-Main Donau e.V. (DWSV). (Quelle: StMGP)

Helmut Schütz, Amtschef des bayerischen Bauministeriums, Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wasserstraßen- und Schifffahrtsvereins Rhein-Main Donau e.V. (DWSV). (Quelle: StMGP)

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Freitag als oberfränkisches Kabinettsmitglied den 2. Bayerischen Wasserstraßen- und Schifffahrtstag in Bamberg besucht. Huml betonte aus diesem Anlass: „Der Hafenstandort Bamberg ist für den Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort Bayern von großer Bedeutung.“ Sie fügte hinzu: „Bayerns Flüsse besitzen eine lange Tradition als Transportwege und haben sich zu einem enormen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Derzeit werden rund 8 Millionen Tonnen Schiffsgüter in bayerischen Häfen umgeschlagen – pro Jahr.“

Die Ministerin unterstrich: „Die Binnenschifffahrt stärkt nicht nur die Wirtschaft. Vielmehr kann die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Flüsse einen wichtigen Beitrag zur spürbaren Entlastung von Straße und Schiene leisten.“

Huml warnte zugleich: „Man sollte keinesfalls sorglos in Wasserstraßen baden, denn das kann gefährlich sein. Der Verkehr von großen Güter- und Fahrgastschiffen sowie Strömungen und Turbulenzen von Schleusen und Pumpwerken stellen Gefahren für Schwimmer dar. Sinnvoller ist es, in einem der Seen in Bayern zu schwimmen, die sich dafür viel besser eignen als Fließgewässer.“