Bene­fiz­kon­zert des Poli­zei­or­che­sters Bay­ern in Kulmbach

Die Baye­ri­sche Poli­zei aktiv für Sternstunden

Am Sonn­tag, 19. Mai 2019, um 18 Uhr laden das Poli­zei­prä­si­di­um Ober­fran­ken und die Stadt Kulm­bach zu einem Bene­fiz­kon­zert des Poli­zei­or­che­sters Bay­ern in die Dr.-Stammberger-Halle nach Kulm­bach ein. Das Poli­zei­or­che­ster Bay­ern spielt in Zusam­men­ar­beit mit allen Prä­si­di­en der Baye­ri­schen Poli­zei ins­ge­samt elf Bene­fiz­kon­zer­te zugun­sten von Stern­stun­den, der Bene­fiz­ak­ti­on des Baye­ri­schen Rund­funks. Von Rosen­heim bis Schwein­furt ver­an­stal­tet jedes Poli­zei­prä­si­di­um in Koope­ra­ti­on mit einem Kul­tur­part­ner ein Bene­fiz­kon­zert im jewei­li­gen Schutz­be­reich. Die bay­ern­wei­te Tour­nee beginnt am 15. Novem­ber 2018 in der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen und endet am 17. Okto­ber 2019 in Gerst­ho­fen bei Augsburg.

Die musi­ka­li­sche Band­brei­te des Poli­zei­or­che­sters Bay­ern reicht von Ouver­tü­ren und Mär­schen bis zu Arran­ge­ments der Jazz- und Film­mu­sik. Das sin­fo­ni­sche Blas­or­che­ster spielt unter der Lei­tung des Gene­ral­mu­sik­di­rek­tors der Baye­ri­schen Poli­zei Prof. Johann Mösen­bich­ler sowohl klas­si­sche als auch moder­ne Wer­ke von Gio­ac­chi­no Ros­si­ni bis Leo­nard Bern­stein. „Wir prä­sen­tie­ren unse­ren Kon­zert­be­su­chern ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm mit vir­tuo­sen soli­sti­schen Dar­bie­tun­gen“, erklärt Prof. Johann Mösen­bich­ler. Als Haupt­werk steht Of Sail­ors and Wha­les von W. Fran­cis McBeth auf dem Pro­gramm. Der zeit­ge­nös­si­sche US-ame­ri­ka­ni­sche Kom­po­nist wid­met die­ses ein­drucks­vol­le Werk in fünf Sät­zen dem berühm­ten Roman Moby Dick.

Stern­stun­den über­nimmt seit 25 Jah­ren Ver­ant­wor­tung für kran­ke, behin­der­te und in Not gera­te­ne Kin­der – in Bay­ern, in Deutsch­land und welt­weit und hilft, wo Not ist, mög­lichst schnell und unkom­pli­ziert. Dank der Hilfs­be­reit­schaft vie­ler Men­schen konn­te Stern­stun­den seit der Grün­dung 1993 rund 235 Mil­lio­nen Euro sam­meln und mehr als 2.900 Kin­der­hilfs­pro­jek­te unter­stüt­zen. Stern­stun­den ist eine Bene­fiz­ak­ti­on des Baye­ri­schen Rund­funks. Sie wird unter­stützt von der Baye­ri­schen Lan­des­bank, dem Spar­kas­sen­ver­band Bay­ern, der Baye­ri­schen Lan­des­bau­spar­kas­se und der Ver­si­che­rungs­kam­mer Bay­ern. Bei Stern­stun­den wird jede Geld­spen­de garan­tiert ohne Abzug an bedürf­ti­ge Kin­der wei­ter­ge­ge­ben, da die Ver­wal­tungs­ko­sten der Bene­fiz­ak­ti­on mit Unter­stüt­zung der Part­ner und Spon­so­ren sowie durch Zins­er­trä­ge gedeckt wer­den kön­nen. Um die gewis­sen­haf­te Ver­wen­dung der anver­trau­ten Spen­den­gel­der zu gewähr­lei­sten, wer­den alle ein­ge­hen­den För­der­an­trä­ge einem umfas­sen­den Prü­fungs­ver­fah­ren unterzogen.

Das Poli­zei­or­che­ster Bay­ern mit Sitz in der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen ist das pro­fes­sio­nel­le, sin­fo­ni­sche Blas­or­che­ster der Baye­ri­schen Poli­zei. Es besteht aus 45 stu­dier­ten Berufs­mu­si­ke­rin­nen und ‑musi­kern, die sich als Bin­de­glied zwi­schen Poli­zei und Bür­gern ver­ste­hen. Seit 2006 steht das Orche­ster unter der Lei­tung des Gene­ral­mu­sik­di­rek­tors der Baye­ri­schen Poli­zei Prof. Johann Mösen­bich­ler. Im Dienst der guten Sache spielt das Poli­zei­or­che­ster Bay­ern jähr­lich rund 50 Bene­fiz­kon­zer­te zu sozia­len, kari­ta­ti­ven und kul­tu­rel­len Zwecken im gesam­ten Bun­des­land. Im Rah­men die­ser Wohl­tä­tig­keits­ver­an­stal­tun­gen arbei­tet das Orche­ster mit Ver­ei­nen, Stif­tun­gen sowie Kul­tur- und Tou­ris­mus­äm­tern zusam­men. Zu den beson­de­ren Refe­ren­zen des Klang­kör­pers zäh­len die Nacht der Neu­en Musik in Mün­chen, der Welt­sa­xo­phon­kon­gress in Straß­burg und die Münch­ner Opernfestspiele.

Kar­ten sind an allen bekann­ten Vor­ver­kaufs­stel­len oder über www​.even​tim​.de erhält­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Kon­zert gibt es unter www​.poli​zei​or​che​ster​-bay​ern​.de

Das Bene­fiz­kon­zert wird geför­dert aus dem Rein­ertrag des „Spar­kas­sen-PS-Spa­ren und Gewinnen“.

Pro­gramm­än­de­run­gen vorbehalten.