Feu­er beschä­digt Gebäu­de­kom­plex in Röbersdorf

Symbolbild Polizei

HIRSCHAID, LKR. BAM­BERG. Rund 80.000 Euro Sach­scha­den ent­stand am frü­hen Mitt­woch­mor­gen beim Brand des Anbaus eines Wohn­an­we­sens in Röbers­dorf. Glück­li­cher­wei­se erlitt nie­mand Verletzungen.

Gegen 1.30 Uhr ging bei der Ein­satz­zen­tra­le der Ober­frän­ki­schen Poli­zei die Mit­tei­lung über den Brand bei einem Anwe­sen in der Röbers­dor­fer Haupt­stra­ße ein. Als die ersten Ein­satz­kräf­te der umlie­gen­den Feu­er­weh­ren ein­tra­fen, brann­te es in einem Neben­ge­bäu­de mit angren­zen­der Gara­ge. Die Feu­er­wehr hat­te die Flam­men rasch unter Kon­trol­le, konn­te aller­dings nicht mehr ver­hin­dern, dass der Gebäu­de­kom­plex, in dem sich auch eine Werk­statt befin­det, stark beschä­digt wur­de. Auch ein in der Gara­ge abge­stell­tes Auto fiel den Flam­men zum Opfer. Die Bewoh­ner des Anwe­sens kamen mit dem Schrecken davon.

Ins­ge­samt waren rund 90 Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei am Brand­ort. Nach ersten Maß­nah­men durch die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land über­nahm der Kri­mi­nal­dau­er­dienst aus Bam­berg die wei­te­ren Ermitt­lun­gen zur bis­lang noch unge­klär­ten Brandursache.