Der Neue Wiesentbote

Kreis­vor­sit­zen­der MdL Micha­el Hof­mann, Agnes Kraus, Johan­nes Schnit­zer­lein, Micha­el Mül­ler, Bernd Gold­berg, Orts­vor­sit­zen­der Micha­el Knörlein

Bei den Neu­wah­len im CSU Orts­ver­band Kirch­eh­ren­bach, wur­de 2.Bürgermeister Micha­el Knör­lein als Orts­vor­sit­zen­der ein­stim­mig in sei­nem Amt bestä­tigt. Als Stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de fun­gie­ren wei­ter­hin Johan­nes Pie­ger und Johan­nes Schnit­zer­lein. In bewähr­ten Hän­den blieb das Amt des Schrift­füh­rers, in wel­chem Edu­ard Herr­mann wie­der­ge­wählt wur­de und das Amt des Schatz­mei­sters, das Dr. Johan­nes Bail wei­ter führt. Die Vor­stand­schaft wird ergänzt durch die Bei­sit­zer Maria Geb­hard, Wer­ner Löb­lein, Micha­el Mül­ler, Alex­an­der Lan­ger und Basti­an Holz­schuh. Kas­sen­prü­fer sind Mar­tin Traut­ner und Ulri­ke Götz.

Als Dele­gier­te in die Kreis­ver­tre­ter­ver­samm­lung ent­sen­det der Orts­ver­band Micha­el Knör­lein, Maria Geb­hard, Alfons Gal­ster, Johan­nes Schnit­zer­lein , und Alex­an­der Lan­ger. Ersatz­de­le­gier­te sind Bir­git Knör­lein, Johan­nes Pie­ger, Micha­el Mül­ler, Wer­ner Löb­lein und Anne­ma­rie Reinold.

Vor den Arbeits­be­rich­ten und tur­nus­ge­mä­ßen Wah­len ehr­ten Kreis­vor­sit­zen­der Hof­mann und Orts­vor­sit­zen­der Knör­lein lang­jäh­ri­ge Mit­glie­der für ihre Treue zum CSU Orts­ver­band. Für 10 Jah­re konn­te Micha­el Mül­ler, für 30 Jah­re Agnes Kraus, Bernd Gold­berg und Johan­nes Schnit­zer­lein geehrt wer­den. Sie erhiel­ten Urkun­de und Ehren­na­del der CSU.

Nach einem kur­zen Gruß­wort des Abge­ord­ne­ten, nutz­ten die Mit­glie­der und anwe­sen­den Gäste, die Mög­lich­keit Fra­gen an MdL Micha­el Hof­mann zu stel­len und mit ihm zu dis­ku­tie­ren. Es inter­es­sier­te hier u.a. die Reform der Grund­steu­er sowie die Zusam­men­ar­beit in der neu­en Staats­re­gie­rung. Hof­mann beton­te auch noch­mal, eben­so wie Orts­vor­sit­zen­der Knör­lein, die Wich­tig­keit der anste­hen­den Euro­pa­wahl und die wohl für die näch­sten Jahr­zehn­te ein­ma­li­ge Chan­ce mit Man­fred Weber einen Bay­ern als EU Kom­mis­si­ons­prä­si­den­ten zu bekom­men. Es darf kei­ne Pro­test­wahl wer­den. Den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern muss bewusst gemacht wer­den auf was es dabei ankommt.

In sei­nem Bericht ging Orts­vor­sit­zen­der Knör­lein auf die Akti­vi­tä­ten des ver­gan­ge­nen Jah­res ein. Bei poli­ti­schen Däm­mer­schop­pen wur­den mit der Bevöl­ke­rung aktu­el­le The­men und Anlie­gen dis­ku­tiert, wel­che auch Ein­fluss in die Gemein­de­rats­ar­beit der CSU Frak­ti­on nah­men. Das Bestre­ben die Infra­struk­tur in der Gemein­de zu erhal­ten und aus­zu­bau­en ist stets ein Anlie­gen und Beweg­grund des CSU Orts­ver­ban­des um zukunfts­ori­en­tiert für Kirch­eh­ren­bach zu arbei­ten. Schu­le mit Turn­hal­le und eine Ver­sor­gung für Senio­ren vor Ort sind der­zeit aktu­el­le The­men bei wel­chen die Ideen der CSU mit ein­flie­ßen. Gut besucht war wie­der die Ver­an­stal­tung Poli­tik und Gesel­lig­keit mit den ört­li­chen und über­ört­li­chen CSU Man­dats­trä­gern. Gesel­lig war man bei einer Wein­fahrt nach Sand am Main unter­wegs sowie bei der Wan­de­rung ins neue Jahr. Das Feri­en­pro­gramm mit Space Bow­ling und Adven­ture Golf wur­de eben­falls wie­der sehr gut ange­nom­men. Ein oder der Höhe­punkt war sicher der Besuch des CSU Gene­ral­se­kre­tärs Mar­kus Blu­me beim dies­jäh­ri­gen Ascher­mitt­woch. Die durch­wegs posi­ti­ve Reso­nanz bezeug­te einen gelun­gen Abend. Es wird im April noch die Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Moni­ka Hohl­mei­er zu einem Besuch in Kirch­eh­ren­bach erwar­tet. Schwer­punkt der Arbeit im näch­sten Jahr wird auch auf die Vor­be­rei­tung der Kom­mu­nal­wahl gelegt, bei der die CSU wie­der ein kom­pe­ten­tes Team für Kirch­eh­ren­bach zur Wahl stel­len wird. Bewähr­te und neue Kräf­te wer­den sich um ein Man­dat bewerben.

Der Kas­sen­be­richt des Schatz­mei­sters Dr.Johannes Bail, wies einen leich­ten Über­schuss aus und die Kas­sen­prü­fe­rin Ulri­ke Götz beschei­nig­te eine ein­wand­freie Kassenführung.

Mit einer Dis­kus­si­on zu aktu­el­len The­men aus der Gemein­de­po­li­tik ende­te die har­mo­ni­sche Versammlung.