Kirch­eh­ren­ba­cher Faschings­um­zug wie­der ein vol­ler Erfolg

Kirch­eh­ren­ba­cher trot­zen den stür­mi­schen Aussichten

Der auf­stre­ben­de Wind nähr­te im Vor­feld die Gerüch­te. Wür­de der Kirch­eh­ren­ba­cher Faschings­um­zug am Rosen­mon­tag statt­fin­den, oder den stür­mi­schen Wet­ter­aus­sich­ten zum Opfer fal­len? Gegen Mit­tag nutz­te der Ver­an­stal­ter, der Brauch­tums- und Gesel­lig­keits­ver­ein Ehrabo­cha Ker­was­bur­schen, die sozia­len Medi­en für eine Ent­war­nung: Der Faschings­um­zug konn­te wie geplant stattfinden.

Und der Zuspruch der Kirch­eh­ren­ba­cher Bevöl­ke­rung gab die­ser Ent­schei­dung Recht! Wie­der ein­mal stand das Dorf Kopf. Der Dorf­platz war voll ver­klei­de­ter und gut gelaun­ter Menschen.

Schon am Vor­mit­tag trie­ben tra­di­tio­nell die Fosa­legn ihr Unwesen.

Am Nach­mit­tag ver­sam­mel­ten sich dann 10 Grup­pen zum Faschings­um­zug. Ver­stärkt durch die drei Eber­mann­städ­ter Gar­den zeig­ten die ein­hei­mi­schen Grup­pen wie­der viel Kreativität.

Von Daten­schutz über den Abriss der Turn­hal­le bis hin zur Suche nach einem Thron­fol­ger für den TSV Kirch­eh­ren­bach über­zeug­ten die mehr als 200 Umzugs­teil­neh­mer mit bun­ten Kostü­men und span­nen­der Themenvielfalt.

Am Ende ver­sam­mel­ten sich die fast 800 Kirch­eh­ren­ba­cher Besu­cher am Dorf­platz, auch wenn dies­mal auf­grund des unbe­re­chen­ba­ren Winds auf das Ver­bren­nen der Stroh­pup­pe ver­zich­tet wer­den musste.

So fei­er­ten die bei­den neu­en Spar­ten­lei­ter Fasching Chri­sti­an Städt­ler und Eric Dus­zyn­ski einen erfolg­rei­chen und gut durch­or­ga­ni­sier­ten ersten Faschings­um­zug, der in zwei Jah­ren defi­ni­tiv Lust auf mehr macht!