Per­so­nal­zu­wachs für die Ober­frän­ki­sche Polizei

Symbolbild Polizei

OBER­FRAN­KEN / BAY­REUTH. 53 neue Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen lei­sten seit Anfang März ihren Dienst für die Sicher­heit der ober­frän­ki­schen Bevöl­ke­rung. Poli­zei­prä­si­dent Alfons Schie­der begrüß­te die „Neu­en“ am Frei­tag bei einer zen­tra­len Ver­an­stal­tung im Poli­zei­prä­si­di­um Ober­fran­ken in Bayreuth.

Die 17 Frau­en und 36 Män­ner lei­ste­ten ihren Dienst bis­lang in unter­schied­li­chen Regio­nen Bay­erns, wobei über die Hälf­te von ihnen von den Stand­or­ten der Baye­ri­schen Bereit­schafts­po­li­zei stammt. Die jun­gen Poli­zi­stin­nen und Poli­zi­sten fül­len größ­ten­teils frei wer­den­de Per­so­nal­stel­len, die sich durch die jähr­li­chen Ruhe­stands­ver­set­zun­gen erge­ben. Da weni­ger Ruhe­stands­ver­set­zun­gen als Neu­zu­tei­lun­gen zu ver­zeich­nen sind, ergibt sich für die Ober­frän­ki­sche Poli­zei ein leich­ter Personalzuwachs.

Für vie­le der Neu­zu­gän­ge erfüll­te sich damit der Wunsch auf eine Ver­set­zung zu einer hei­mat­na­hen ober­frän­ki­schen Dienst­stel­le, bei denen die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen nun ihren Dienst in ver­schie­de­nen Funk­tio­nen ver­rich­ten. Die Zutei­lung an die ein­zel­nen Inspek­tio­nen erfolg­te bedarfs­ori­en­tiert und unter Berück­sich­ti­gung der bis zum näch­sten Zutei­lungs­ter­min im Sep­tem­ber anste­hen­den Ruhestandsversetzungen.