Anet­te Kram­me (SPD): För­der­pro­gram­me der KfW kom­men im Raum Bay­reuth an

Im zurück­lie­gen­den Jahr 2018 hat die KfW als För­der­bank des Bun­des und der Län­der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Unter­neh­men und Kom­mu­nen unter­stützt und so unter ande­rem Inve­sti­tio­nen in Nach­hal­tig­keit und Digi­ta­li­sie­rung ermöglicht.

Von den zahl­rei­chen KfW-Pro­gram­men pro­fi­tie­ren auch der Land­kreis und die Stadt Bay­reuth. Rund 1,6 Mio. Euro hat die Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) im ver­gan­ge­nen Jahr für das Bau­kin­der­geld im Kreis Bay­reuth zuge­sagt“, freut sich die Bay­reu­ther Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me. „Damit wer­den 79 Fami­li­en unter­stützt, ihren Traum von den eige­nen vier Wän­den wahr wer­den zu las­sen“, so Kram­me. Das Bau­kin­der­geld ist ein staat­li­cher Zuschuss, der nicht zurück­ge­zahlt wer­den muss. Pro Kind gibt es 12.000 Euro, aus­ge­zahlt in 10 jähr­li­chen Raten zu je 1.200 Euro.

Ins­ge­samt hat die KfW mit rund 26 Mio. Euro im Jahr 2018 732 Pro­jek­te im Bay­reu­ther Raum unter­stützt, berich­tet Anet­te Kram­me. Mit 17,7 Mio. Euro ging der größ­te Teil der Gel­der an pri­va­te Kun­den, zum Bei­spiel für die Pro­gram­me „Alters­ge­recht Umbau­en“ und „Ener­gie­ef­fi­zi­ent Sanie­ren“. Dar­über hin­aus ent­fie­len 1,8 Mio. Euro auf die kom­mu­na­le und sozia­le Infra­struk­tur sowie 6,4 Mio. Euro auf För­der­pro­gram­me an mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men und Gründer.