Tho­mas Hacker zum Kom­pro­miss des Digitalpakts

Symbolbild Bildung

„Die Wei­chen sind gestellt – wir schlie­ßen die Schu­len an die Zukunft an“, so Tho­mas Hacker (FDP, Bay­reuth) freu­dig zum vor­ge­stern im Ver­mitt­lungs­aus­schuss gefun­de­nen Kom­pro­miss „Digi­tal­pakt“ zwi­schen Bund und Län­dern. „Die Frei­en Demo­kra­ten haben sich für Schü­ler, Eltern und Leh­rer ein­ge­setzt. Die Digi­ta­li­sie­rung darf eben nicht an der Klas­sen­tür gestoppt wer­den. Mit der vor­lie­gen­den Grund­ge­setz­än­de­rung schaf­fen wir den ersten wich­ti­gen Schritt zur Schu­le als digi­ta­lem Lern­ort. Der jetzt gefun­de­ne Kom­pro­miss schafft neue Per­spek­ti­ven. Der Bund inve­stiert nicht mehr nur in Beton und Kabel son­dern auch in Köp­fe und Know­how, wie die Wei­ter­bil­dung von Lehr­kräf­ten. Unser Erfolg ist, dass der Bund auch Mit­ar­bei­ter­stel­len für die tech­ni­sche Betreu­ung in den Schu­len finan­zie­ren kann. End­lich konn­ten wir einen deut­li­chen Schritt zur digi­ta­len Schu­le der Zukunft machen.“ so Tho­mas Hackers abschlie­ßen­de Beur­tei­lung zum Digitalpakt.