„Specht­flö­te“ bei Langensendelbach

Spechtflöte. Foto: Thomas Baum- Nägel

Specht­flö­te. Foto: Tho­mas Baum- Nägel

In die­se abge­stor­be­ne Erle bei Lan­gen­sen­del­bach hat ein Schwarz­specht Löcher gehackt, um an sei­ne Insek­ten­nah­rung zu gelan­gen. Im Volks­mund wer­den sol­che Bäu­me wegen ihres Aus­se­hens als „Specht­flö­ten“ bezeich­net. Auf dem Foto heben die Reste des letz­ten Schnee­falls die­sen Ein­druck noch her­vor. Lie­gen­des und ste­hen­des Tot­holz sind eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für tie­ri­sche und pflanz­li­che Viel­falt im Wald.