1.Shotokan Kara­te Zen­trum Forch­heim beim Bay­ern­po­kal der Kara­te­kas in Aschaffenburg

Zum Ende des Sport­jah­res tra­gen die Kara­te­kas in Bay­ern all­jähr­lich den Bay­ern­po­kal aus. Hier­bei tre­ten die sie­ben Bezir­ke in Bay­ern, mit ihren jewei­li­gen Aus­wahl­mann­schaf­ten gegen­ein­an­der an. Für Ober­fran­ken waren vom 1.Shotokan Kara­te Zen­trum Forch­heim Andrea und Leon­hard Michel, Luan Beri­sha, Livia und Nova Lowry sowie Mile­na und Rosen Ste­fa­nov in die Aus­wahl nomi­niert wor­den. Wie im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den aber­mals 7 Ath­le­ten des 1.SKZ Forch­heim in die Ober­fran­ken Aus­wahl beru­fen und hat damit die sport­lich star­ke Posi­ti­on der Forch­hei­mer im hie­si­gen Bezirk wie­der ein­mal untermauert.

Der Bezirk Unter­fran­ken, mit dem TV 1860 Aschaf­fen­burg war der in die­sem Jahr aus­rich­ten­de Ver­ein. In der Dis­zi­plin Kata star­te­ten für Ober­fran­ken Andrea und Leon­hard Michel sowie Livia Lowry. Obwohl die Forch­hei­mer ins­ge­samt einen star­ken Auf­tritt hat­ten, Andrea und Leon­hard Michel sowie Livia Lowry sieg­ten in den mei­sten ihrer Kämp­fe, kam das Team Ober­fran­ken durch die nicht ganz so über­zeu­gen­den Lei­stun­gen der wei­te­ren Teil­neh­mer des Teams nicht über den 4. Platz hin­aus. Die star­ken Unter­fran­ken konn­ten sich hier den 1. Platz erkämpfen.

In Kum­ite ver­lief es für die Forch­hei­mer ähn­lich. Nova Lowry, Mile­na und Rosen Ste­fa­nov konn­ten eben­falls die mei­sten ihrer Kämp­fe gewin­nen, aber auch hier über­zeug­ten die wei­te­ren Team Mit­glie­der der Ober­fran­ken nicht ganz und so lang­te es am Ende zum 3.Platz. Hier sicher­ten sich die Ober­bay­ern den 1.Platz und fuh­ren als ver­dien­te Sie­ger nach Hause.

Ins­ge­samt kön­nen die Ath­le­ten des 1. Sho­to­kan Zen­trums Forch­heim mit den gezeig­ten Lei­stun­gen beim Bay­ern­po­kal abso­lut zufrie­den sein, den der Trend zeigt bei allen Akteu­ren sowohl in Kata als auch in Kum­ite ein­deu­tig nach oben. Und die Forch­hei­mer wer­den mit die­sen Nach­wuchs­ath­le­ten noch viel Freu­de haben.