Dampf­bahn Frän­ki­sche Schweiz in der BR Frankenschau

Die The­men der Sendung:

Eine Chan­ce im Job: Hil­fe für Men­schen mit Handicap

Im Roll­stuhl am Arbeits­platz? Einen guten Job fin­den, wenn man hör­ge­schä­digt ist? Das ist nicht ein­fach. In sol­chen Fäl­len hel­fen Inte­gra­ti­ons­fach­dien­ste, unab­hän­gi­ge Bera­tungs­stel­len, die im Auf­trag des Inte­gra­ti­ons­am­tes oder der Agen­tur für Arbeit im Ein­satz sind.

Für Kin­der in Not: 25 Jah­re Sternstunden

Seit 25 Jah­ren gibt es die „Sternstunden“-Benefizaktion des Baye­ri­schen Rund­funks. Sie unter­stützt not­lei­den­de und bedürf­ti­ge Kin­der und ist dabei eine Erfolgs­ge­schich­te: Allein nach Fran­ken flos­sen im ver­gan­ge­nen Vier­tel­jahr­hun­dert gut 31 Mil­lio­nen Euro. Ein Bei­spiel ist der „Sternstunden“-Kindergarten der „Lebens­hil­fe“ in Fürth. Den besuch­te nun zum Jubi­lä­um der Münch­ner Stern­stun­den-Grün­der Tho­mas Jansing.

Wild zu Weih­nach­ten: Rezep­te fürs Fest

Gans, Ente oder viel­leicht sogar Wild? Was kommt in die­sem Jahr zu Weih­nach­ten auf den Tisch? Hob­by­koch Peter Schu­bert lässt sich zum ersten Mal eine Reh­keu­le im Paket nach Hau­se lie­fern. Mög­lich macht es Forst­wis­sen­schaft­ler Simon Abeln.

Punsch und Plätz­chen: mit der Dampf­lok durch die Fränkische

Der Ver­ein Dampf­bahn Frän­ki­sche Schweiz hat sich für die Vor­weih­nachts­zeit eine ganz beson­de­re Attrak­ti­on aus­ge­dacht. An zwei Wochen­en­den fah­ren die Lok­füh­rer und Hei­zer des Ver­eins mit einer 85-jäh­ri­gen Dampf­lok und histo­ri­schen Wagons von Eber­mann­stadt nach Berin­gers­müh­le. Wäh­rend der Fahrt wer­den die Gäste mit Glüh­wein, Punsch und Plätz­chen ver­sorgt. Und als Höhe­punkt stei­gen sogar noch der Niko­laus und sei­ne Engel zu und ver­tei­len Geschen­ke an die Kinder.

Das duf­tet so gut: Brot­backen wie anno dazumal

Rauch steigt aus dem klei­nen Schorn­stein Häus­chens. Ganz am Dorf­rand von Göh­ren steht es, im Land­kreis Wei­ßen­burg-Gun­zen­hau­sen, gebaut aus Kalk­stein mit einem Dach aus Leg­schie­fer: das Flachs­brech­haus des ehe­ma­li­gen Kübel­bau­ern­hofs von etwa 1820. Lie­be­voll haben Mit­glie­der des Fran­ken­bunds, Orts­grup­pe Wei­ßen­burg, es vor zehn Jah­ren vor dem Ver­fall geret­tet, wie­der­auf­ge­baut und sich vor­ge­nom­men, dass dort in regel­mä­ßi­gen Abstän­den wie­der Leben ein­keh­ren soll. Heu­te nut­zen sie den Ofen des Flachs­brech­hau­ses zwar nicht mehr zum Flach dör­ren, aber wenig­stens in sei­ner zwei­ten Funk­ti­on zum Brot backen.