Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 18.11.2018

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Mit Far­be besprüht

Grä­fen­berg. Am Sams­tag, ver­mut­lich zwi­schen 18.30 Uhr und 19.00 Uhr, besprüh­te ein bis­her unbe­kann­ter Täter in Grä­fen­berg im Fried­hofs­gäss­chen eine Sand­ki­ste, einen Strom­ka­sten sowie den Geh­weg mit wei­ßer Far­be, unter ande­rem mit einem Haken­kreuz. Da sich die Tat­zeit rela­tiv nahe ein­gren­zen lässt bit­tet die Poli­zei Eber­mann­stadt um Hin­wei­se aus der Bevölkerung.

Gepark­ter Pkw angefahren

Eber­mann­stadt. Auf dem Park­platz eines Ein­kaufs­mark­tes am Kir­chen­platz in Eber­mann­stadt kam es am Sams­tag zwi­schen 07.50 Uhr und 08.15 Uhr zu einer Ver­kehrs­un­fall­flucht. Offen­bar beim Aus­par­ken aus einer Park­bucht schramm­te ein bis­her unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer gegen die lin­ke Längs­sei­te eines gepark­ten Pkw. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich von der Unfall­stel­le ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern. Es ent­stand Sach­scha­den von ca. 2500 Euro. Da sich die Unfall­stel­le in unmit­tel­ba­rer Nähe des Ein­gangs­be­rei­ches des Ein­kaufs­mark­tes befin­det, wer­den mög­li­che Zeu­gen gebe­ten, sich bei der Poli­zei in Eber­mann­stadt zu melden.

Laub und Äste in Brand geraten

Egloffstein/​Mostviel. Zu einem Feu­er­wehr­ein­satz kam es Sams­tag­nacht in Most­viel. Aus bis­her unbe­kann­ter Ursa­che ent­zün­de­te sich am Orts­rand auf einer Flä­che von 2m x 2m Laub und Ast­werk. Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Egloff­stein konn­te den Brand löschen. Es ent­stand kein wei­te­rer Sachschaden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Ein 20-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer woll­te am Sams­tag­abend aus einem Tank­stel­len­ge­län­de am „Ker­s­ba­cher Kreuz“ auf die B470 ein­fah­ren. Er über­sah hier­bei einen von links kom­men­den 66-jäh­ri­gen Dacia-Fah­rer. Es kam zum Zusam­men­stoß der bei­den Fahr­zeu­ge. 13.000,– EUR Sach­scha­den ent­stan­den. Bei­de Pkw waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten durch einen Abschlepp­dienst von der Unfall­stel­le gebor­gen wer­den. Ver­letzt wur­de niemand.

FORCH­HEIM. Die Unacht­sam­keit einer 18-jäh­ri­gen VW-Fah­re­rin führ­te zu einem Unfall auf der Bur­ker Stra­ße am Sams­tag­abend. Die 18-Jäh­ri­ge erkann­te zu spät, dass der vor ihr fah­ren­de 67-jäh­ri­ge VW-Fah­rer ver­kehrs­be­dingt abbrem­ste, um nach links abzu­bie­gen. Sie prall­te in das Heck des Vor­aus­fah­ren­den. Dabei ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 20.000,– EUR. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin wur­de leicht ver­letzt und muss­te sich zur ambu­lan­ten Behand­lung in ein Kran­ken­haus begeben.

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. In der Nacht zum Sams­tag wur­de ver­sucht, in eine Gast­stät­te in der Bam­ber­ger Stra­ße ein­zu­bre­chen. Der bis­lang unbe­kann­te Täter ver­such­te, sich gewalt­sam über eine Ein­gangs­tür Zutritt zu den Räum­lich­kei­ten zu ver­schaf­fen. Dies gelang ihm nicht. Die Tat dürf­te sich in der zwei­ten Nacht­hälf­te ab 01.00 Uhr ereig­net haben. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 100,– EUR. Hin­wei­se an die Poli­zei unter 09191/70900.

FORCH­HEIM. Am Sams­tag­abend, in der Zeit von 17.45 bis 19.10 Uhr, wur­de in der Kran­ken­haus­stra­ße ein Pkw der Mar­ke Kia auf­ge­bro­chen. Ein Sei­ten­fen­ster wur­de ein­ge­schla­gen. Aus dem Auto ent­wen­de­te der bis­lang unbe­kann­te Täter die Hand­ta­sche der Fah­re­rin. Dar­in befan­den sich neben ande­ren per­sön­li­chen Gegen­stän­den auch das Mobil­te­le­fon und 150,– EUR Bar­geld. Der Sach­scha­den wird auf etwa 150,– EUR, der Ent­wen­dungs­scha­den auf 250,– EUR, geschätzt. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter 09191/70900 mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Imbiss­bu­de aufgebrochen

Bam­berg. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag wur­de am Lau­ban­ger durch bis­lang unbe­kann­te Täter die Tür einer Imbiss­bu­de auf­ge­he­belt. Aus der Bude wur­den Bar­geld, Lebens­mit­tel und wei­te­re Gegen­stän­de im Wert von etwa 600,- EUR ent­wen­det. Zudem ent­stand bei dem Ein­bruch ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 250,- EUR.

Zeu­gen des Vor­fal­les wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt, Tel.: 0951/9129–210, in Ver­bin­dung zu setzen.

Neu ein­ge­klei­det

Bam­berg. In einem Beklei­dungs­ge­schäft in der Bam­berg Innen­stadt wur­de am Sams­tag­abend eine 22-jäh­ri­ge Geor­gi­e­rin beim Dieb­stahl beob­ach­tet. Die Dame ent­wen­de­te Klei­dungs­stücke im Wert von etwa 230,- EUR.

Täter hat es auf Hand­ta­schen abgesehen

Bam­berg. Am Sams­tag­nach­mit­tag wur­den in einem Schu­lungs­raum im Bam­ber­ger Berg­ge­biet aus zwei Hand­ta­schen Geld­bör­se, Bar­geld und EC-Kar­ten ent­wen­det. Der Ent­wen­dungs­scha­den liegt bei etwa 300,- EUR.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt, Tel.: 0951/9129–210, entgegen.

Rad­fah­rer übersehen

Bam­berg. Eine 58-jäh­ri­ge Pkw-Fah­re­rin aus Bam­berg über­sah am Sams­tag­mit­tag beim Rechts­ab­bie­gen einen 53-jäh­ri­gen Rad­fah­rer. Es kam zum Zusam­men­stoß, wobei der Rad­fah­rer leicht am Bein ver­letzt wur­de. An den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 500,- EUR.

Gleich zwei­mal gekracht

Bam­berg. Gleich zwei­mal wur­de der Pkw einer 39-jäh­ri­gen Bam­ber­ge­rin ange­fah­ren. Die Frau stand mit ihrem Fahr­zeug auf einem Park­platz im Berg­ge­biet, als ein 69-jäh­ri­ger Auto­fah­rer beim Aus­par­ken gegen ihr Fahr­zeug stieß. Wäh­rend die bei­den Unfall­be­tei­lig­ten auf die Poli­zei war­te­ten, wur­de der Pkw der Geschä­dig­ten noch ein wei­te­res Mal von einer 44-jäh­ri­gen Frau aus dem Land­kreis Bam­berg angefahren.

Mit Besen­stiel zugeschlagen

Bam­berg. Am Sams­tag­abend schlug im Anker­zen­trum ein 18-jäh­ri­ger Mann mit einem abge­bro­che­nen Besen­stiel auf sei­nen 31-jäh­ri­gen Mit­be­woh­ner ein. Die­ser wur­de dabei jedoch nur leicht an der Stirn ver­letzt. Der 18-jäh­ri­ge war stark alko­ho­li­siert. Er lan­de­te zur Aus­nüch­te­rung in der Zel­le. Eine Anzei­ge wegen gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung folgt.

Bei Kon­trol­le Mari­hua­na / Amfe­t­amin aufgefunden

Bam­berg. Am Sams­tag­nach­mit­tag wur­de ein 27-jäh­ri­ger Mann in der Bam­ber­ger Innen­stadt einer Per­so­nen­kon­trol­le unter­zo­gen. Die­ser war im Besitz von Marihuana.

Sams­tag­nacht konn­te bei der Kon­trol­le eines 19-jäh­ri­gen Man­nes Amfe­t­amin auf­ge­fun­den werden.

Sonn­tag­früh konn­te noch ein 34-jäh­ri­ger Mann kon­trol­liert wer­den, wel­cher eben­falls Mari­hua­na bei sich hatte.

In allen Fäl­len folgt eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Nach Sach­be­schä­di­gung in Zel­le gelandet

Bam­berg. Ein 24-jäh­ri­ger Bam­ber­ger schlug Sonn­tag­früh in einer Gast­stät­te in der Innen­stadt mit einem Bier­glas gegen meh­re­re Bil­der, wodurch die Glas­schei­ben zu Bruch gin­gen. Auf­grund sei­nes aggres­si­ven Ver­hal­tens, muss­te der stark alko­ho­li­sier­te Mann durch die Poli­zei gefes­selt wer­den. Er wur­de dar­auf­hin zur Aus­nüch­te­rung zur Dienst­stel­le ver­bracht. Hier­bei trat er gegen zwei Poli­zei­be­am­te und belei­dig­te diese.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Nach Scha­dens­be­gut­ach­tung geflüchtet

STRUL­LEN­DORF. Frei­tag­nacht, gegen 23.00 Uhr, fuhr in der Ame­lun­gen­stra­ße ein Pkw gegen das Heck eines gepark­ten sil­ber­far­be­nen Ford. Ein Unfall­zeu­ge konn­te beob­ach­ten, wie der Unfall­ver­ur­sa­cher anhielt, sich den Scha­den ansah und wei­ter­fuhr. Gegen den Flüch­ti­gen wird nun wegen Unfall­flucht ermit­telt. Zeu­gen des Unfalls wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Gar­ten­zaun angefahren

BUR­GE­BRACH. Der Holz­zaun an einem Anwe­sen im Burg­gra­ben wur­de am Frei­tag, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr, ange­fah­ren. Es ent­stand ein Scha­den i.H.v 50,- EUR. Da sich der Unfall­ver­ur­sa­cher weder beim Geschä­dig­ten noch bei der Poli­zei gemel­det hat­te, wird nun wegen Unfall­flucht ermit­telt. Es wer­den drin­gend Zeu­gen des Unfalls gesucht und gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Gepark­ten Pkw angefahren

BUR­GE­BRACH. Beim Ein- oder Aus­par­ken wur­de auf dem Park­platz des Senio­tel in der Haupt­stra­ße ein wei­ßer Ford Fie­sta durch ein bis­lang unbe­kann­tes Fahr­zeug ange­fah­ren. Der flüch­ti­ge Fahr­zeug­füh­rer ver­ur­sach­te den Unfall am Frei­tag, zwi­schen 07.30 Uhr und 13.00 Uhr. Der Scha­den am lin­ken hin­te­ren Kot­flü­gel und der Stoß­stan­ge liegt bei 1.500,- EUR. Es wer­den drin­gend Zeu­gen des Unfalls gesucht und gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Lang­fin­ger nutz­te Gelegenheit

PETT­STADT. Nach dem Ein­kauf wur­de am Frei­tag­abend, gegen 19.40 Uhr, ein wei­ßer VW Tigu­an auf der Stra­ße vor dem Wohn­an­we­sen im Rose­näcker geparkt. Als der Ein­kauf ins Haus getra­gen wur­de, blieb der Pkw kur­ze Zeit unver­schlos­sen und unbe­auf­sich­tigt. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter nutz­te die­se Gele­gen­heit und ent­wen­de­te eine im Pkw abge­leg­te Hand­ta­sche. Neben der Hand­ta­sche, einer klei­ne­ren Men­ge Bar­geld, einem Han­dy, wur­den Aus­weis­do­ku­men­te und ande­re per­sön­li­che Din­ge im Gesamt­wert von 300,- EUR ent­wen­det. Es wer­den drin­gend Zeu­gen gesucht und gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

In Woh­nung eingebrochen

WAI­ZEN­DORF. Vom 11.11.18 bis zum 17.11.18 wur­de in einem Haus in der Stra­ße „Sam­mers­win­kel“ ein­ge­bro­chen. Der oder die Täter hebel­ten eine Kel­ler­tü­re auf und dran­gen in das Haus ein. Der/​die Täter such­ten im Haus sämt­li­che Räu­me auf und ent­wen­de­ten älte­ren Hausrat.

Wer hat ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge gese­hen, die zum Ein­bruch im Zusam­men­hang ste­hen könn­ten. Es wer­den drin­gend Zeu­gen des Ein­bruchs gesucht und gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Hei­ße Asche ver­ur­sach­te einen Mülltonnenbrand

FRIE­SEN. In der Ahorn­stra­ße wur­de noch hei­ße Asche in eine Müll­ton­ne ent­sorgt. Die noch hei­ße Asche setz­te die Kunst­stoff­müll­ton­ne in Brand, wodurch auch wei­te­re dane­ben ste­hen­de Müll­ton­nen in Brand gerie­ten und einen Sach­scha­den ver­ur­sach­ten. Ein auf­merk­sa­mer Anwoh­ner konn­te selbst­stän­dig die Müll­ton­nen löschen, wodurch die Feu­er­wehr nicht alar­miert wer­den muss­te. Bereits in der Ver­gan­gen­heit sind im hie­si­gen Dienst­be­reich mehr­fach Brän­de ent­stan­den, weil die Asche unsach­ge­mäß ent­sorgt wur­de. Es wird noch­mals hin­ge­wie­sen, dass hei­ße Asche nur in geeig­ne­ten Behäl­tern gela­gert und erst nach dem Erkal­ten ent­sorgt wer­den darf.

Betrun­ke­ner Auto­fah­rer fiel Zeu­gen auf

BREI­TEN­GÜSS­BACH. Sonn­tag­früh fiel im Gewer­be­park einem Zeu­gen ein alko­ho­li­sier­ter Auto­fah­rer auf und ver­stän­dig­te die Poli­zei. Bei der Kon­trol­le des 23-jäh­ri­gen wur­de star­ker Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt. Der Alko­test ergab einen Wert von 1,58 Pro­mil­le. Es folg­ten eine Blut­ent­nah­me und die Sicher­stel­lung des Füh­rer­schei­nes. Dem jun­gen Auto­fah­rer droht neben einer län­ge­ren Fahr­erlaub­nis­sper­re auch eine Geldstrafe.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Par­ty mit unrühm­li­chen Ausgang

Bay­reuth. Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen, gegen 03:00 Uhr, kam es in der Otto-Hahn-Stra­ße in Bay­reuth zu einer tät­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen ca. 20 Personen.

In der Par­ty­räum­lich­keit hat­ten zunächst 20 Per­so­nen pri­vat gefei­ert, als eine ca. zehn­köp­fi­ge Per­so­nen­grup­pe, die nicht ein­ge­la­den war, hin­zu­kam. Sofort kam es zu Belei­di­gun­gen und Bedro­hun­gen, schließ­lich mün­de­te der Vor­fall in eine Schlä­ge­rei, in die bis zu 20 Per­so­nen ver­wickelt waren. Aus der Grup­pe der Angrei­fer konn­te durch ein­tref­fen­de Strei­fen­be­sat­zun­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt nur einer der Täter fest­ge­nom­men wer­den. Die ande­ren Täter waren zu die­sem Zeit­punkt bereits geflüch­tet. Meh­re­re Per­so­nen wur­den bei dem Vor­fall leicht ver­letzt, die mei­sten waren zudem erheb­lich alkoholisiert.

Zeu­gen, die sach­dien­li­che Anga­ben zu dem Vor­fall machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt unter Tel. 0921/506‑2130 in Ver­bin­dung zu setzen.

Sach­be­schä­di­gung an gepark­tem Pkw

Bay­reuth. In der Schwa­ben­stra­ße in Bay­reuth kam es am Frei­tag­abend in der Zeit von 22.45 Uhr bis 23:30 Uhr zu einer Sach­be­schä­di­gung an einem gepark­ten Pkw Suzu­ki. Ein unbe­kann­ter Täter über­schüt­te­te die Motor­hau­be des Fahr­zeugs mit Lack, wodurch ein Sach­scha­den von geschätzt 500 Euro entstand.

Zeu­gen, die sach­dien­li­che Anga­ben zu dem Vor­fall machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt unter Tel. 0921/506‑2130 in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Des­ori­en­tier­ter Pkw-Fahrer

Gefrees/​Falls. Am 18.11.18, gegen 02.45 Uhr, mel­de­te sich ein 57jähriger Pkw-Fah­rer mit­tels Not­ruf bei der Poli­zei. Der Herr erklär­te, dass er mit sei­nem Pkw in einem Gra­ben stecken­ge­blie­ben und ori­en­tie­rungs­los sei bzw. Angst habe zu erfrie­ren. Die poli­zei­li­chen Such­maß­nah­men ver­lie­fen erfolg­reich – der Mann konn­te in sei­nem Wagen sit­zend an der Unfall­stel­le in Nähe der Auto­bahn­aus­fahrt der BAB 9 bei Gefrees auf einer Wie­se ange­trof­fen wer­den. Er wur­de mit­tels Kran­ken­wa­gen mit­tel­schwer ver­letzt ins Kran­ken­haus Münch­berg ver­bracht. Ein Alko­test ergab einen Wert über 2,5 Pro­mil­le. Ob der allein­be­tei­lig­te Ver­un­fall­te eine gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis besitzt, muß noch geklärt wer­den. Am Pkw ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 3500 Euro. Fremd­scha­den ent­stand nicht. Der Pkw muß­te mit­tels Abschlepp­dienst gebor­gen werden.

Sach­be­schä­di­gung an Kfz

Bindlach/​Bindlacher Berg. In der Zeit von 15.11.18, 16.00 Uhr bis 16.11.18, 10.00 Uhr wur­de bei einem in der Schnee­berg­stra­ße in einem Car­port abge­stell­ten Pkw, VW, Polo, der lin­ke Vor­der­rei­fen beschä­digt. Es wur­de ein klei­nes Loch in die Lauf­flä­che des Rei­fens gebohrt – außer­dem wur­den Kratz- und Stich­spu­ren am lin­ken vor­de­ren Rad­ka­sten ver­ur­sacht. Der Sach­scha­den wird auf ca. 100 Euro beziffert.

Sach­dienst­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel. 0921/506‑2230 entgegen.

Ver­qualm­te Wohnung

Holl­feld. Am 17.11.18, gegen 01.50 Uhr, ereig­ne­te sich in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Bahn­hof­stra­ße ein Vor­fall, der zunächst auf einen Brand hin­deu­te­te. Der 34jährige Woh­nungs­in­ha­ber, wel­cher im Wohn­zim­mer schlief, ver­gaß offen­sicht­lich eine Herd­plat­te abzu­stel­len, auf wel­cher noch Essen stand, wel­ches infol­ge­des­sen vor sich hin schmor­te. Mit­be­woh­ner bemerk­ten dies und ver­stän­dig­ten die Feu­er­wehr. Der alko­ho­li­sier­te 34Jährige blieb glück­li­cher­wei­se unver­letzt. Die Woh­nung muß­te ordent­lich gelüf­tet wer­den. Sach­scha­den ent­stand nicht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Unter Alko­hol am Steuer

KULM­BACH. Weil er unter Alko­hol­ein­fluss am Steu­er sei­nes Wagens saß, muss ein 19-jäh­ri­ger Kulm­ba­cher nun für einen Monat auf sei­nen Füh­rer­schein verzichten.

Am Sams­tag­abend gegen 21:30 Uhr kon­trol­lier­ten Kulm­ba­cher Poli­zei­be­am­te den jun­gen Mann mit sei­nem Citro­en in der Hofer Stra­ße in Kulm­bach. Hier­bei weh­te ihnen eine merk­li­che „Alko­hol­fah­ne“ ent­ge­gen. Der Vor­test am Kon­troll­ort ergab einen Wert von mehr als 0,9 Pro­mil­le. Der Fah­rer muss­te sein Auto an Ort und Stel­le ste­hen las­sen und die Beam­ten zur Wache beglei­ten. Da er sich als Fahr­an­fän­ger noch in der Pro­be­zeit befin­det, kommt die fol­gen­de Sank­ti­on dop­pelt schlimm. Nicht nur, dass ihn ein Buß­geld von min­de­stens 500 Euro nebst einem Monat Fahr­ver­bot und zwei Punk­te in der Flens­bur­ger Ver­kehrs­sün­der­kar­tei erwar­ten, er wird sich auch einer Nach­schu­lung samt Pro­be­zeit­ver­län­ge­rung unter­zie­hen müs­sen. Die hier­für ent­ste­hen­den Kosten gehen eben­falls zu sei­nen Lasten.

Ohne Füh­rer­schein unterwegs

UNTER­STEIN­ACH, LKR. KULM­BACH. Eine als kur­ze „Spritz­tour“ geplan­te Fahrt kommt einen 33-jäh­ri­gen Mann aus Kulm­bach teu­er zu ste­hen. Weil er bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le kei­nen gül­ti­gen Füh­rer­schein vor­wei­sen konn­te, muss er sich nun vor der Justiz verantworten.

Kulm­ba­cher Poli­zei­be­am­te kon­trol­lier­ten in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag gegen 23:45 Uhr einen schwar­zen Mer­ce­des in Unter­stein­ach. Der Fah­rer des Wagens, ein 33-jäh­ri­ger Kulm­ba­cher, hän­dig­te den Ord­nungs­hü­tern bei der Kon­trol­le einen aus­län­di­schen Füh­rer­schein aus. Da der Mann seit meh­re­ren Jah­ren einen festen Wohn­sitz in Deutsch­land begrün­det, hät­te er jedoch eine deut­sche Fahr­erlaub­nis erwer­ben müs­sen, was er offen­sicht­lich nicht getan hat­te. Sein Argu­ment, dass er nur kurz jemand weni­ge hun­dert Meter nach Hau­se fah­ren woll­te, schütz­te ihn nicht. Er muss­te das Auto ste­hen las­sen, die geplan­ten Chauf­feur­dien­ste über­nahm schließ­lich der Hal­ter des Mer­ce­des, den sei­ner­seits eben­falls eine Anzei­ge erwar­tet, weil er die Fahrt ohne Füh­rer­schein über­haupt ermög­licht hat­te. Über die Höhe der zu erwar­ten­den Stra­fe müs­sen nun die Justiz­be­hör­den entscheiden.

Betrun­ke­ner rastet aus

KULM­BACH. Nach­dem er erheb­lich dem Alko­hol zuge­spro­chen hat­te, ver­lor ein 27-jäh­ri­ger Kulm­ba­cher offen­bar die Kon­trol­le über sich. Er belä­stig­te meh­re­re Pas­san­ten und lan­de­te schließ­lich in der Ausnüchterungszelle.

Eine 17-jäh­ri­ger Kulm­ba­che­rin hat­te in der Nacht zum Sonn­tag kurz vor Mit­ter­nacht die Poli­zei ver­stän­digt, weil sie sich von einem Betrun­ke­nen belä­stigt fühl­te, als sie mit ihren Freun­den den Nach­hau­se­weg ange­tre­ten hat­te. In der Pesta­loz­zi­stra­ße wur­de er schließ­lich so auf­dring­lich, dass sich die jun­ge Frau und ihre Beglei­ter nicht mehr selbst zu hel­fen wuss­ten. Bis die ver­stän­dig­te Strei­fe ein­traf, schlug die Stim­mung des unge­be­te­nen Weg­ge­fähr­ten schließ­lich um. Er lief wahl­los auf die Stra­ße und schlug ohne erkenn­ba­ren Grund auf das Auto eines 39-jäh­ri­gen Kulm­ba­chers ein. Den dro­hen­den Sank­tio­nen ver­such­te er, durch eine kur­ze Flucht vor den Poli­zi­sten zu ent­ge­hen, was ihm jedoch nicht gelang. Sein Abend ende­te mit mehr als 2,5 Pro­mil­le in der Aus­nüch­te­rungs­zel­le. Wegen der Schlä­ge gegen das Fahr­zeug muss er sich zudem straf­recht­lich verantworten.

Schei­be eingeschlagen

KULM­BACH. Eine unan­ge­neh­me Ent­deckung mach­te der 36-jäh­ri­ge Bewoh­ner eines Kulm­ba­cher Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Nacht zum Sonn­tag. Wäh­rend sei­ner Abwe­sen­heit hat­ten unbe­kann­te den Glas­ein­satz der Haus­tür ein­ge­schla­gen. Die Poli­zei ermit­telt nun wegen Sachbeschädigung.

Der Mann hat­te am spä­ten Sams­tag­nach­mit­tag sein Wohn­haus im Kres­sen­stein ver­las­sen und die unver­sehr­te Haus­tür hin­ter sich geschlos­sen. Als er gegen 00:45 Uhr zurück­kehr­te, muss­te er fest­stel­len, dass eine der bei­den Glas­schei­ben der Haus­tür zer­trüm­mert war. Die Kulm­ba­cher Poli­zei nahm vor Ort die Ermitt­lun­gen auf und konn­te einen Ein­bruchs­ver­such auf­grund der Spu­ren­la­ge aus­schlie­ßen. Da jemand die Schei­be offen­bar mut­wil­lig ein­ge­schla­gen hat­te, wer­den jetzt Ermitt­lun­gen wegen Sach­be­schä­di­gung geführt. In die­sem Zusam­men­hang wer­den Zeu­gen, die in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag im Kres­sen­stein ver­däch­ti­ge Wahr­neh­mun­gen gemacht haben oder Hin­wei­se auf den bis­lang unbe­kann­ten Van­da­len geben kön­nen, gebe­ten, sich unter Tel. 09221/6090 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach in Ver­bin­dung zu setzen.