Vor­trag „100 Jah­re Frei­staat Bay­ern. Die Ereig­nis­se im Novem­ber 1918 in Bay­reuth und ihre Fol­gen 1923 und 1938“

Die Ereig­nis­se im Novem­ber 1918 in Bay­reuth und ihre Fol­gen 1923 und 1938 ste­hen im Mit­tel­punkt des Vor­trags von Dr. Chri­stoph Raben­stein am Frei­tag, 9. Novem­ber, um 19 Uhr im Klei­nen Saal im Evan­ge­li­schen Gemein­de­haus, Richard-Wag­ner-Stra­ße 24, Bay­reuth.

Im Novem­ber 1918 hat sich in Deutsch­land und in Bay­ern die poli­ti­sche Land­schaft inner­halb weni­ger Wochen schlag­ar­tig ver­än­dert, es kam zu einer Revo­lu­ti­on. In Bay­ern ist durch Kurt Eis­ner der Frei­staat aus­ge­ru­fen wor­den. Auch in Bay­reuth hat die­se Ent­wick­lung hohe Wel­len geschla­gen. Über die­se Vor­fäl­le auf loka­ler Ebe­ne refe­riert der Histo­ri­ker Dr. Chri­stoph Raben­stein; dabei wird er auch auf den Hit­ler­putsch 1923 und auf die Ereig­nis­se in Bay­reuth wäh­rend der Reichs­po­grom­nacht im Jah­re 1938 ein­ge­hen. Für den musi­ka­li­schen Rah­men sorgt das „Trio boufil“.

Der Ein­tritt ist frei, Ver­an­stal­ter sind das Evan­ge­li­sche Bil­dungs­werk, die Katho­li­sche Erwach­se­nen­bil­dung, der Histo­ri­sche Ver­ein für Ober­fran­ken, die Katho­li­sche Hoch­schul­ge­mein­de, die Evan­ge­li­sche Stu­die­ren­den­ge­mein­de, der Freun­des­kreis der Evan­ge­li­schen Aka­de­mie Tutz­ing, der Fran­ken­bund, das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se und die Arbeits­ge­mein­schaft Christ­li­cher Kirchen.