Herbst­ne­bel

„Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träu­men Wald und Wie­sen…“ beginnt Edu­ard Möri­kes bekann­tes Herbst­ge­dicht, das den Kon­trast der im mor­gend­li­chem Nebel „gedämpf­ten Welt“ zum bald dar­auf sich zei­gen­den gol­de­nen Herbst­tag in Wor­te fasst. Bei der gegen­wär­ti­gen Wet­ter­la­ge kön­nen wir die­sen Vor­gang aber auch direkt beob­ach­ten, auf dem Weg zur Arbeit die stim­mungs­vol­len Bil­der in uns auf­neh­men, wie hier im Wie­sen­grund zwi­schen Lan­gen­sen­del­bach, Hage­nau und Igelsdorf.