Vor­trag „Kann Glau­be hei­len?“ in der Forch­hei­mer Klosterkirche

Symbolbild Religion

Am Mon­tag, 24. Sep­tem­ber fin­det in den Räu­men des Klo­ster­ver­eins St. Anton, Klo­ster­stra­ße 12 in Forch­heim, aus der Rei­he „Gott und die Welt“ der Vor­trag „Kann Glau­be hei­len“ statt. Der Beginn ist um 19:30 Uhr.

Es refe­riert Herr Herr Hel­mut Hof, päd­ago­gi­scher Lei­ter der KEB im Land­kreis Forchheim.

„Dein Glau­be hat dich geheilt“ – so sagt Jesus wie­der­holt nach einer „Wun­der­hei­lung“. In sei­ner Ver­kün­di­gung sind Hei­lun­gen Zei­chen für die wir­ken­de Gegen­wart des Rei­ches Got­tes. Für Chri­sten ist Jesus der „Hei­land“. Gilt die­se Hoff­nung auf Hei­lung für uns heu­te auch noch so einfach?

Doch es stel­len sich eini­ge Fra­gen: Meint „Hei­lung“ das glei­che wie „Gesund­wer­den“? Mensch­lich ver­ständ­lich – jedoch: „Es gibt Men­schen, die sind heil­los gesund“ (Dürck­heim). Wenn die erhoff­te Hei­lung aus­bleibt, war unser Glau­be dann zu klein oder gar falsch? Was ist eigent­lich „Glau­be“? Soll der „hei­len­de Glau­be“ uns vor allen Schmer­zen und Brü­chen des Lebens bewah­ren – oder zeigt er sich gera­de dort, wo nichts, was selbst mach­bar ist, uns noch trägt?

Der Vor­trag nähert sich dem The­ma aus unter­schied­li­chen Blick­win­keln: biblisch, medi­zi­nisch, psy­cho­lo­gisch und spirituell.

Der Klo­ster­ver­ein St. Anton e.V. lädt ganz herz­lich zu dem Vor­trag ein.

Der Zugang ist von der Drei­kir­chen­stra­ße aus über den Innen­hof (ehe­ma­li­ger Klostergarten).
Klo­ster­stra­ße 12 in Forchheim