Erz­bi­schof Schick for­dert anläss­lich 25 Jah­re Basi­li­ca Minor Mari­en­wei­her Unter­stüt­zung für Papst Franziskus

Symbolbild Religion

„Treue zum Papst ist für Katho­li­ken eine Selbstverständlichkeit“

Am Hoch­fest Mariä Geburt hat Erz­bi­schof Lud­wig Schick beim Geden­ken an die Erhe­bung der Wall­fahrts­kir­che Mari­en­wei­her zur Basi­li­ca Minor unter­stri­chen, dass es für alle Katho­li­ken eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sei, mit dem Papst treu ver­bun­den zu sein. „Die­se Ver­bin­dung in Wohl­wol­len und Gebet mit dem Hei­li­gen Vater gilt beson­ders, wenn der jewei­li­ge Papst in Schwie­rig­kei­ten ist und beson­de­re Auf­ga­ben zu erfül­len hat. Dies ist der­zeit bei Papst Fran­zis­kus der Fall“.

Beim Got­tes­dienst in dem Mari­en­wall­fahrts­ort sag­te Schick im Bezug auf Papst Fran­zis­kus: „Wir bekun­den ihm unse­re Zunei­gung, wir ver­spre­chen ihm unser Gebet, wir sind soli­da­risch mit ihm und wün­schen, dass er die Kir­che in schwie­ri­gen Zei­ten gut lei­tet und in die Zukunft führt.“ Die Erz­diö­ze­se Bam­berg sei seit ihrer Grün­dung im Jahr 1007 immer mit dem Hei­li­gen Stuhl und dem Nach­fol­ger Petri in beson­de­rer Wei­se ver­bun­den gewe­sen. Das ist uns Ehre und Pflicht.

Im Jahr 1993 hat­te Papst Joha­nes Paul II. Mari­en­wei­her zur Basi­li­ca Minor erho­ben. „Die Aus­zeich­nung ver­pflich­tet“, sag­te Erz­bi­schof Schick, „die Got­tes­dien­ste mit beson­de­rer Andacht und Ehr­furcht und ent­spre­chend den lit­ur­gi­schen Vor­schrif­ten der Kir­che zu hal­ten. Die Päpst­li­chen Basi­li­ken laden fer­ner ein, für den Hei­li­gen Vater zu beten und sei­ne Auf­ga­ben im Bitt­ge­bet mitzutragen“.