Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 04.09.2018

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Zaun ange­fah­ren und geflüchtet

Leu­ten­bach. Ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer befuhr in der Nacht zum Diens­tag die Strecke zwi­schen Hunds­bo­den und Leu­ten­bach. Auf Höhe einer ein­ge­zäun­ten Obst­baum­wie­se kam er im Aus­lauf einer Rechts­kur­ve nach rechts von der Fahr­bahn ab. Anschlie­ßend schlit­ter­te er mit sei­nem Fahr­zeug etwa 100 Meter durch den Gra­ben, fuhr zwei Leit­pfo­sten um, prall­te gegen einen Was­ser­durch­lass und kam wie­der auf die Fahr­bahn. Hier­bei beschä­dig­te er ins­ge­samt sie­ben Zaun­pfo­sten und flüch­te­te von der Unfall­stel­le, obwohl ein Sach­scha­den von etwa 2500 Euro ent­stan­den war. Auf­grund der vor­ge­fun­de­nen Spu­ren müss­te das Ver­ur­sa­cher­fahr­zeug mas­si­ve Beschä­di­gun­gen, vor allem an der Bei­fah­rer­sei­te, auf­wei­sen. Wer hat im Bereich der Unfall­stel­le etwas gese­hen, oder kann Hin­wei­se zum Flüch­ti­gen geben? Zeu­gen­mel­dun­gen bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Außen­spie­gel beschä­digt – Ver­ur­sa­cher flüchtet

Grä­fen­berg. Mon­tag­früh, gegen 09 Uhr, befuhr eine 48-jäh­ri­ge VW-Fah­re­rin die Kreis­stra­ße von Thuis­brunn in Rich­tung Mit­te­leh­ren­bach. Etwa 500 Meter vor der Abzwei­gung nach Ort­spitz kam ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer mit sei­nem Mer­ce­des auf ihrer Fahr­bahn­sei­te ent­ge­gen und die Außen­spie­gel prall­ten zusam­men. Obwohl ein Scha­den von etwa 200 Euro ent­stan­den war, setz­te der Ver­ur­sa­cher sei­ne Fahrt fort. Das Kenn­zei­chen des Ver­ur­sa­chers konn­te abge­le­sen wer­den und die Ermitt­lun­gen zum Flüch­ti­gen lau­fen. Die­ser muss mit einer Anzei­ge wegen Unfall­flucht rechnen.

Wohn­mo­bil flüchtet

Kirch­eh­ren­bach. Sonn­tag­nach­mit­tag kam es an der Ein­mün­dung von der Haupt­stra­ße in die Bahn­hof­stra­ße zu einem Streif­vor­gang zwi­schen den Außen­spie­geln eines Klein­trans­por­ters und eines wei­ßen Wohn­mo­bils mit grau­en, senk­rech­ten Heck­strei­fen. Der 40-jäh­ri­ge Fah­rer des Klein­trans­por­ters hielt sofort an. Sein Kon­tra­hent setz­te die Fahrt fort, ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern. Es ist nur bekannt, dass das flüch­ti­ge Fahr­zeug aus dem Zulas­sungs­be­reich „Forch­heim“ kommt. Wer kann Hin­wei­se zum Ver­ur­sa­cher geben? Mit­tei­lun­gen bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Wild­un­fall mit 5000 Euro Schaden

Egloff­stein. Eine 47-jäh­ri­ge BMW-Fah­re­rin befuhr Diens­tag­früh, gegen 01 Uhr, die Staats­stra­ße zwi­schen Geschwand und Ham­mer­bühl. Etwa 200 Meter nach der Abzwei­gung in Rich­tung Dörf­les sprang ein Reh von rechts auf die Fahr­bahn. Trotz eines Aus­weich­ma­nö­vers konn­te die Auto­fah­re­rin einen Zusam­men­stoß mit dem Wild nicht mehr ver­hin­dern und prall­te letzt­end­lich noch gegen die Leit­plan­ke. Der Gesamt­scha­den liegt bei etwa 5000 Euro. Die Frau blieb unver­letzt. Das Tier erlag den Ver­let­zun­gen noch an der Unfallstelle.

Zu schnell bei Nässe

Pretz­feld. Diens­tag­früh, gegen 02.30 Uhr, befuhr ein 45-jäh­ri­ger Klein­trans­por­ter-Fah­rer die Staats­stra­ße von der B 470 kom­mend in Rich­tung Pretz­feld. Am Orts­ein­gang kam er auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit bei regen­nas­ser Fahr­bahn in einer Rechts­kur­ve nach links von der Fahr­bahn ab, rutsch­te anschlie­ßend quer über die­se und prall­te letzt­end­lich gegen ein dor­ti­ges Brücken­ge­län­der. Durch den Auf­prall ver­letz­te sich der Fah­rer leicht und kam mit dem Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus Forch­heim. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird auf etwa 20000 Euro geschätzt. Das nicht mehr fahr­be­rei­te Fahr­zeug muss­te abge­schleppt werden.

Fahr­rä­der gefunden

Eber­mann­stadt. Auf einem Grund­stück neben einem Auto­haus in der Forch­hei­mer Stra­ße wur­den Mon­tag­früh zwei Fahr­rä­der auf­ge­fun­den. Es han­delt sich um ein gel­bes Moun­tain­bike, Mar­ke Merida/​Prorider mit 24-Gang-Ket­ten­schal­tung und um ein rotes Damen­rad, Mar­ke Con­ti­nen­tal mit 3‑Gang-Naben­schal­tung. Wer ver­misst sei­ne Räder? Die Geschä­dig­ten wer­den gebe­ten, sich mit der Stadt Eber­mann­stadt oder der Poli­zei Eber­mann­stadt in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

EFFEL­TRICH. Am frü­hen Dienst­mor­gen befuhr ein 21-Jäh­ri­ger mit sei­nem Klein­trans­por­ter die Staats­stra­ße 2242 von Effel­trich in Rich­tung Gai­g­anz und kam dabei, wohl auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit, von der Stra­ße ab und prall­te gegen den Gar­ten­zaun eines 59-Jäh­ri­gen in der Gai­g­an­zer Haupt­stra­ße. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 5.000,– Euro, ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Han­dy-Dieb­stahl

BAM­BERG. Am Sonn­tag­früh, zwi­schen 00.30 Uhr und 04.00 Uhr, wur­de einer jun­gen Frau wäh­rend eines Gast­stät­ten­auf­ent­halts in der Obe­ren Sand­stra­ße ihr Sony-Smart­phone im Zeit­wert von 150 Euro gestoh­len. Die Geschä­dig­te hat­te ihre Jacke auf einer Balu­stra­de abge­legt, in der das schwar­ze Mobil­te­le­fon depo­niert war.

87-jäh­ri­ger Lang­fin­ger in Drogeriegeschäft

BAM­BERG. Auf Kos­me­tik­ar­ti­kel für knapp 110 Euro hat­te es am Mon­tag­früh ein 87-jäh­ri­ger Rent­ner in einem Dro­ge­rie­ge­schäft in der Bam­ber­ger Innen­stadt abge­se­hen. Der Lang­fin­ger wur­de vom auf­merk­sa­men Per­so­nal beob­ach­tet und die Poli­zei zur Anzei­gen­auf­nah­me verständigt.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. In der Hall­stadter Stra­ße, an der Ein­mün­dung zum Park­platz des Bam­ber­ger Fried­hofs, ereig­ne­te sich am Mon­tag­mit­tag, um 12.45 Uhr, ein Ver­kehrs­un­fall. Die bei­den Betei­lig­ten gaben an, jeweils bei Grün­licht in den Kreu­zungs­be­reich ein­ge­fah­ren zu sein, wo es letzt­end­lich krach­te. An bei­den Pkws ent­stand Sach­scha­den von etwa 2000 Euro.

Zeu­gen, die den Unfall beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich mit der PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Auto­fah­rer hat­te zu viel getrunken

BAM­BERG. Mit 0,92 Pro­mil­le Alko­hol im Blut wur­de am Mon­tag­abend, kurz vor Mit­ter­nacht ein 55-jäh­ri­ger Auto­fah­rer in Kra­mers­feld von einer Poli­zei­strei­fe aus dem Ver­kehr gezo­gen. Dem Mann wur­de die Wei­ter­fahrt unter­bun­den; zudem muss er mit einer Geld­bu­ße, Punk­ten sowie einem Fahr­ver­bot rechnen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Gegen Haus­wand geprallt

HALL­STADT. Die Lich­ten­fel­ser Stra­ße befuhr am Mon­tag, gegen 13.10 Uhr, eine 19-Jäh­ri­ge mit ihrem Pkw Audi. Im Ver­lauf einer Kur­ve ver­lor die Fah­re­rin die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug und prall­te auf der gegen­über­lie­gen­den Stra­ßen­sei­te gegen eine Haus­wand. Zum Glück wur­de nie­mand ver­letzt. Am Fahr­zeug ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 1.400 Euro, an der Haus­wand Scha­den in Höhe von 100 Euro.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Zu schnell in Kurve

B 505 / BAM­BERG Wegen nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit auf nas­ser Fahr­bahn kam am Mon­tag­mit­tag eine 39jährige Ford-Fah­re­rin im Über­lei­tungs­be­reich zur B 22 ins Schleu­dern und prall­te in die lin­ke Außen­schutz­plan­ke. Der dabei ent­stan­de­ne Gesamt­scha­den wird auf ca. 2000 Euro geschätzt.

Plötz­lich das Bewusst­sein verloren

A 73 / ZAP­FEN­DORF Weil er nach eige­nen Anga­ben wäh­rend der Fahrt plötz­lich ohn­mäch­tig wur­de, kam am Mon­tag­mit­tag ein 34jähriger Audi-Fah­rer mit sei­nem Pkw ins Schleu­dern und prall­te in Fahrt­rich­tung Bam­berg fast fron­tal in die Außen­schutz­plan­ke. Der Pkw wur­de im Front­be­reich völ­lig zer­stört. Der 34jährige wur­de mit leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kli­ni­kum gebracht. Da die Unfall­ur­sa­che letzt­lich völ­lig unklar war, erfolg­te nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft eine Blut­ent­nah­me. Der Audi muss­te abge­schleppt und die stark ver­schmutz­te Fahr­bahn durch eine Spe­zi­al­fir­ma gerei­nigt wer­den. Der Gesamt­scha­den beläuft sich auf min­de­stens 20000 Euro.

Fahr­feh­ler beim Überholen

A 73 / ZAP­FEN­DORF Wegen eines Fahr­feh­lers beim Über­ho­len ver­lor am Mon­tag­abend eine 29jährige VW-Fah­re­rin die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug, kam ins Schleu­dern und dann nach rechts von der Fahr­bahn ab. Dort kol­li­dier­te sie mit einem Ver­kehrs­zei­chen und einem Leit­pfo­sten bevor sie im Grün­strei­fen zum Ste­hen kam. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf ca. 2000 Euro geschätzt.

Betrun­ke­ner Fuß­gän­ger gefähr­det sich und andere

LICH­TEN­EI­CHE Nach einer Mit­tei­lung von Ver­kehrs­teil­neh­mern über eine betrun­ke­ne Per­son konn­te durch eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei am Mon­tag­abend auf der Staats­stra­ße zwi­schen Lich­ten­ei­che und Mem­mels­dorf ein 55jähriger ange­trof­fen wer­den. Die­ser war zuvor mehr­mals auf die Fahr­bahn getor­kelt und hat­te meh­re­re Pkw-Fah­rer zu schar­fen Brems- und Aus­weich­ma­nö­vern gezwun­gen, bevor er durch einen beherz­ten Zeu­gen bis zum Ein­tref­fen der Strei­fe fest­ge­hal­ten wur­de. Der Mann, der wohl sei­nen Geburts­tag zu sehr gefei­ert hat­te und bei dem ein Alko­hol­test einen Wert 2,40 Pro­mil­le ergab, wur­de zur Aus­nüch­te­rung in Gewahr­sam genom­men. Nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft erfolg­te zudem eine Blut­ent­nah­me und Anzei­gen­er­stat­tung wegen gefähr­li­chen Ein­griffs in den Straßenverkehr.

Auf­fahr­un­fall mit 4 Fahrzeugen

A 73 / FORCH­HEIM Im Bau­stel­len­be­reich kam es am Mon­tag­vor­mit­tag zu einem Auf­fahr­un­fall mit 4 betei­lig­ten Pkw und einem Gesamt­scha­den von ca. 10000 Euro.

Einen sich bil­den­den Stau erkann­ten eine 26jährige Opel-Fah­re­rin, eine 31jährige Renault-Fah­re­rin und ein 30jähriger Mer­ce­des-Fah­rer recht­zei­tig und brem­sten ihre Fahr­zeu­ge dem­entspre­chend ab. Ein 22jähriger Fah­rer eines Klein­trans­por­ters war jedoch unauf­merk­sam, fuhr in das Heck des Opel und schob die­sen noch auf die bei­den davor fah­ren­den Pkw. Alle Fahr­zeu­ge, bis auf den Mer­ce­des, waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Bis zur Ber­gung der Fahr­zeu­ge kam es zu erheb­li­chen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen und einem Rück­stau bis zur AS Forchheim-Nord.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Unfäl­le bei Regen

Eckersdorf/​Gleich zwei­mal ver­un­fall­ten auf der B22 gestern Nach­mit­tag, am sog. Mat­zen­berg, zwei Ver­kehrs­teil­neh­mer wegen nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit bei regen­nas­ser Fahr­bahn. Ein­mal ver­lor eine 53jährige Eckers­dor­fe­rin, ein ande­res mal eine 30jährige Fahr­zeug­füh­re­rin aus dem west­li­chen Land­kreis, die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug und schleu­der­ten von der Fahr­bahn. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 9000 Euro.

Betrun­ken und ohne Führerschein

Weidenberg/​Ein Ver­kehrs­teil­neh­mer mel­de­te gestern Abend einen Ver­kehrs­un­fall auf der Staats­stra­ße 2181 zwi­schen Bay­reuth und Wei­den­berg. Ein PKW ist in die Leit­plan­ke gefah­ren und hat anschlie­ßend sei­ne Fahrt fort­ge­setzt, ohne sich um den Scha­den zu küm­mern. Fer­ner ergab eine Über­prü­fung des ange­ge­be­nen Kenn­zei­chens, dass das Fahr­zeug zur Fahn­dung wegen Unter­schla­gung aus­ge­schrie­ben ist.

Bereits kur­ze Zeit spä­ter konn­te im Rah­men der Fahn­dung der PKW unweit der Unfall­stel­le durch eine Strei­fe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land fest­ge­stellt wer­den. Ein Zeu­ge gab hier den ent­schei­den­den Hinweis.

Bei der Fest­nah­me des Fahr­zeug­füh­rers, eines 29jährigen aus dem öst­li­chen Land­kreis, stell­ten die Beam­ten Alko­hol­ge­ruch fest. Ein vor Ort durch­ge­führ­ter Alko­hol­test ergab einen Wert von 1,04 Pro­mil­le. Auch der vor­ge­zeig­te Füh­rer­schein ent­sprach nicht dem deut­schen Fahrerlaubnisrecht.

Auf Grund von Ver­let­zun­gen muss­te der Beschul­dig­te ins Kran­ken­haus ver­bracht wer­den, wo auch im Bei­sein der ein­schrei­ten­den Beam­ten eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wur­de. Durch den Unfall ent­stand ein Sach­scha­den von 2000 Euro.

Nach Rück­spra­che mit den zustän­di­gen Staats­an­walt­schaf­ten aus Bay­reuth und Wei­den wird gegen den Fahr­zeug­füh­rer wegen einer Viel­zahl von Straf­ta­ten ermit­telt, u.a. wegen Unter­schla­gung, Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs und Unfallflucht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Fron­tal­zu­sam­men­stoß nur knapp verhindert

ST2190, LKR. KULM­BACH. Glück im Unglück hat­te ein Mann aus dem Land­kreis Kulm­bach am Mon­tag­mor­gen. Mit sei­nem Audi 80 woll­te der 37-jäh­ri­ge einen Lkw über­ho­len. Dabei hat­te er aller­dings ein ent­ge­gen­kom­men­des Fahr­zeug über­se­hen. Nur knapp konn­te der Fah­rer den Über­hol­vor­gang been­den, ohne mit dem ent­ge­gen­kom­men­den Fahr­zeug einen Fron­tal­zu­sam­men­stoß zu ver­ur­sa­chen. Durch sei­ne star­ke Ein­lenk­be­we­gung vor dem Lkw kam der Audi aller­dings ins Schleu­dern und lan­de­te im Bankett.

Den Fah­rer erwar­tet nun eine Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­ge, die mit 145 Euro und einem Punkt belegt ist. Zusätz­lich dürf­te durch die Fahrt ins Ban­kett ein wirt­schaft­li­cher Total­scha­den in Höhe von ca. 5000 Euro an sei­nem Fahr­zeug ent­stan­den sein.

Sach­be­schä­di­gung an der Kieswäsch

KIES­WÄSCH, LKR. KULM­BACH. Einem auf­merk­sa­men Mit­ar­bei­ter einer Rei­ni­gungs­fir­ma fiel im Rah­men sei­ner Tätig­keit eine Beschä­di­gung an einer WC-Tür auf. Hier­bei han­delt es sich um die Tür der klei­nen Damen­toi­let­te der Kieswäsch.

Der Tat­zeit­raum lässt sich auf Sams­tag, den 01.09.2018 gegen 22:00 Uhr bis zum Sonn­tag, den 02.09.2018 etwa 08:00 Uhr ein­gren­zen. In die­ser Zeit wur­de ver­mut­lich mit­tels Fuß­trit­ten eine brau­ne Holz­tür im unte­ren Bereich der­art beschä­digt, dass sie aus der Ver­an­ke­rung geris­sen wur­de. Gesucht wer­den in die­sem Zusam­men­hang Zeu­gen, die sich in dem genann­ten Zeit­raum im Nah­erho­lungs­ge­biet auf­ge­hal­ten haben und Hin­wei­se zum Täter geben können.

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach bit­tet daher nun um Zeu­gen­hin­wei­se unter 09221/6090.