Koch­gut führt zu star­ker Rauch­ent­wick­lung im Forch­hei­mer Norden

Symbolbild Polizei

Zu einem Zim­mer­brand mit Per­son in Gefahr wur­de die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Forch­heim kurz nach Mit­ter­nacht am 4. Sep­tem­ber 2018 alar­miert. Im Eggols­hei­mer Weg hat­ten Anwoh­ner einen aus­ge­lö­sten Rauch­mel­der sowie eine Rauch­ent­wick­lung aus der betrof­fe­nen Woh­nung bemerkt. Bereits nach weni­gen Minu­ten war der kom­plet­te Lösch­zug unter der Füh­rung von Stadt­brand­in­spek­tor Jür­gen Mit­ter­mei­er vor Ort.

Über eine Steck­lei­ter stieg ein Trupp unter Atem­schutz in die im ersten Ober­ge­schoss gele­ge­ne Brand­woh­nung ein und fand dort eine Pfan­ne mit ange­brann­tem Koch­gut vor, die zu der Rauch­ent­wick­lung geführt hat­te. Nach einer Belüf­tung der betrof­fe­nen Woh­nung konn­ten die Ein­satz­kräf­te gegen 00.40 Uhr die Ein­satz­stel­le ver­las­sen. Glück­li­cher­wei­se kamen kei­ne Per­so­nen zu Schaden.

Neben der Feu­er­wehr Forch­heim waren Kreis­brand­rat Oli­ver Fla­ke, die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim sowie der Ret­tungs­dienst vor Ort.