Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt: Auch der letz­te Tag der San­ker­wa ver­lief wei­test­ge­hend ruhig

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Aus poli­zei­li­cher Sicht ver­lief auch der letz­te Tag der Sand­ker­wa wei­test­ge­hend ohne grö­ße­re Stö­run­gen. Die Bam­ber­ger Poli­zei hat­te ins­ge­samt 14 Ein­sät­ze zu bewältigen.

Vor­wie­gend gab es erneut Anzei­gen nach der Stadt­sat­zung wegen Wild­pin­k­lern. Es muss­ten meh­re­re Fahr­zeu­ge abge­schleppt wer­den, die im Bereich der Ret­tungs­we­ge uner­laubt abge­stellt wurden.

Ein unein­sich­ti­ger Gast wur­de einer Gast­stät­te in der Sand­stra­ße ver­wie­sen. Dabei schlug der 20-jäh­ri­ge mit sei­nem Ellen­bo­gen gegen den Mit­ar­bei­ter des Sicher­heits­dien­stes. Die­ser erlitt eine Prel­lung im Gesicht.

Ein 31-jäh­ri­ger Besu­cher geriet im Bereich der Mar­kus­stra­ße mit ande­ren Per­so­nen in Streit. Hier­bei kam es auch zu einer Kör­per­ver­let­zung. Im wei­te­ren Ver­lauf ver­hielt sich die stark ange­trun­ke­ne Per­son unko­ope­ra­tiv und lei­ste­te gegen die poli­zei­li­chen Maß­nah­men erheb­li­chen Wider­stand. Zudem belei­dig­te er die Einsatzkräfte.

Bei­de Per­so­nen muss­ten in Gewahr­sam genom­men werden.

Zwei Fahr­rad­fah­rer hat­ten zu viel Alko­hol kon­su­miert und erhal­ten daher eine Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Straßenverkehr.