Schau­ri­ge Geschich­ten an der Reg­nitz: Hör­pfad zum Bisch­ber­ger Pfar­rers­brück­la online

Pfarrersbrückla bei Bischberg. Foto: Kim Kropfelder

Pfar­rers­brück­la bei Bisch­berg. Foto: Kim Kropfelder

Seit Kur­zem ist die Hör­ge­schich­te „Wie das Bisch­ber­ger Pfar­rers­brück­la zu sei­nem Namen kam“ ver­öf­fent­licht. Es genügt ein Klick auf die Inter­net­sei­te www​.klin​gen​de​-land​kar​te​.de und schon erfährt man Erstaun­li­ches über die meist kaum beach­te­te klei­ne Stein­brücke direkt am Reg­nitz­Rad­weg. In dem Stück trifft ein Mann eine Bisch­ber­ge­rin, die auf einer Bank an der Reg­nitz sitzt und strickt. Sie unter­hal­ten sich über ein Ver­bre­chen, das hier vor 200 Jah­ren statt­ge­fun­den haben soll.

Die Idee hin­ter die­sen „Hör­pfa­den“ genann­ten Geschich­ten ist es, dass Leu­te aus der Regi­on beson­de­re Orte und Bege­ben­hei­ten ihrer Hei­mat selbst vor­stel­len. Und jeder kann die­se dann anhö­ren: ob am Com­pu­ter oder noch bes­ser mit Rad und Smart­phone direkt vor Ort. Für den Land­kreis Bam­berg sind auf der Klin­gen­den Land­kar­te schon 12 kur­ze Geschich­ten ver­öf­fent­licht. Die Hör­pfa­de selbst sind ein Pro­jekt des Baye­ri­schen Volks­hoch­schul­ver­ban­des in Zusam­men­ar­beit mit dem Baye­ri­schen Rund­funk und der Stif­tung Zuhören.

Anne Schmitt, Fluss­pa­ra­dies Franken